Donnerstag, 25. Februar 2010

Daemon Angel - Die Gefährtin

Dichter Nebel zog durch die schmalen Gassen der Altstadt.
Silbern schimmerte sich das Mondlicht in den kleinen Rinnsalen die sich durch den kurzen, aber heftigen Platzregen gebildet hatten. Unaufhörlich suchte sich das kühle Nass seinen Weg in den Untergrund.
Die Strassen waren wie ausgestorben. Hektisch hatten die Menschen Unterschlupf in Hausgängen, Einfahrten und Wohnungen gesucht.
Keiner wollte bei diesem nasskalten düsteren Wetter noch unterwegs sein. Selbst die streunenden Hunde und Katzen hatten sich in ihre Löcher verkrochen und wagten sich nicht wieder heraus.
Sie spürten wohl dass noch etwas anderes in den dunklen Gassen lauerte, etwas weitaus gefährlicheres. Etwas das sich in der Dämmerung des nächtlichen Prag verborgen hielt.

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Sein Durst trieb ihn voran, die Gier nach menschlichem Blut.
Seine Eingeweide schmerzten, er musste diese Nacht unbedingt trinken. Das alles kam ihm immer noch so neu vor. Die Gefühle und Empfindungen die er von den Sterblichen auffing.
Die Geräusche die er nie zuvor so klar und deutlich wahrgenommen hatte.
Die Intensität der Farben und Gerüche die ihn einhüllten. Seine Wandlung lag bereits einige Zeit zurück und dennoch kam er sich vor wie in jener ersten Nacht, in der ihn sein Lehrer in das dunkle Geheimnis einweihte.
Er jagte gerne in den einsamen, abgelegenen Gassen und Gärten der Stadt, fernab von den Touristen die des Nachts durch die Altstadt strömten. Hier lauerte er auf Familienväter die von der Spätschicht kamen oder er verschaffte sich durch offene Balkontüren Zugang zu ihren Wohnungen.
Genauso gerne spielte er aber auch mit seinen weiblichen Opfern, indem er sie offen auf der Strasse oder in Bars und Diskotheken ansprach. Er musste sich keineswegs in der Dunkelheit verstecken und auf Frauen hatte er eine schier magische Anziehungskraft.
Bei ihnen musste er meist nicht einmal seine dunkle Gabe einsetzten. Seine Opfer erinnerten sich nach seinem Kuss an nichts, sie behielten keine Wunden zurück und keines seiner Opfer musste sterben.
In der Ferne hörte er Schritte die sich ihm unaufhaltsam näherten und eine ältere Frau bog in die dunkle Gasse ein, in der er bereits auf sie lauerte. Er verbarg sich in einer dunklen Nische und griff Blitzschnell zu als sie in seine Greifweite kam. Er hatte sie von hinten gepackt, ihr mit einer Hand den Mund verschlossen.
Mit sanfter Stimme redete er auf sie ein und im gleichen Moment wurde sie ruhig. Sie leistete keinerlei Gegenwehr, legte den Kopf so zur Seite so dass sich die Haut an ihrem Hals straffte. Der Duft ihres Blutes raubte ihm schier den Verstand, zu lange hatte er nichts getrunken und dann biss er zu.
Ihr Körper zuckte zusammen. Das warme Blut schoss in seinen Mund und er nahm es begierig auf. Ihr Blut sprach in Bildern zu ihm. Er sah erfreuliche und weniger erfreuliche Erinnerungen und ihre Gefühle gingen auf ihn über. Sie war eine arme kleine leidgeplagte Frau.
Seine Lippen lösten sich von ihrem Hals. Sanft strich er mit seiner Zunge über die offene Wunde, die sich im gleichen Moment schloss so als wäre sie nie da gewesen. Er drehte sie zu sich herum und brachte ihr Gesicht nahe an seines.
Er blickte ihr tief in die Augen. Ein Schwall von Glücksgefühlen überkam sie und sie lächelte. Er löste seinen Griff und sah ihr noch nach, als sie bereits um die nächste Ecke gebogen war.
Das warme Blut durchströmte seinen Körper. Für ihn war dieses Gefühl jedes Mal wieder fantastisch. Gestärkt zog er weiter durch die Altstadt. Dies sollte heute Nacht nicht sein einziges Opfer bleiben.

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Stimmen drangen aus dem nahe gelegenen Wirtshaus durch die verwaisten Gassen. Er stand im Halbschatten einer alten doppelflügigen Eingangstür und beobachtete das rege Treiben im inneren der Gaststube.
Die Gäste lachten, tanzten und genossen ihr Feierabendbier mit deftiger Hausmannskost. Er nahm die verschiedenen Gerüche auf, ein Gemisch aus Essen, Schweiß, Parfum aber noch etwas anderes lag in der Luft, etwas das sein innerstes Erbeben ließ.
Blut…das warme, salzige Blut das durch die Adern dieser Sterblichen ran. Er konnte es durch die Adern fließen hören, das Pumpen, das es unaufhörlich durch die Körper jagte. Er nahm verschiede Duftnoten auf. Nicht jedes Blut roch oder schmeckte gleich.
Plötzlich nahm er einen besonders feinen Duft auf. Zweifellos war es das Blut einer Frau, so rein und lieblich und dennoch schwang da etwas anderes mit, etwas das er bis jetzt noch nie wahrgenommen hatte. Er versuchte ihre Gefühle zu ertasten, was ihm seltsamerweise schwer viel.
Diese Frau war sehr verschlossen und dennoch spürte er ein Feuer das verborgen in ihrem Innersten zu lodern schien. Etwas Geheimnisvolles hüllte sie ein. Er konnte sie nicht sehn, nur spüren und was er spürte war Einsamkeit.

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Der Drang ihr nahe zu sein wurde immer stärker.
Er musste sie sehen, in ihre Augen blicken, er musste sie besitzen. Inzwischen hatte er die Straße überquert, stand etwas Abseits am letzten Fenster und blickte hinein. Von hier aus hatte er einen guten Überblick über die Wirtsstube und dann sah er sie.
Sie saß in einer der hinteren dunkleren Ecken. Auf dem Tisch vor ihr brannte eine Kerze, die fast heruntergebrannt war, ein Glas Rotwein und ein Buch in das sie sorgsam Eintragungen machte. Die Flamme spiegelte sich in ihren smaragdfarbenen Augen, die sie sehr dunkel geschminkt hatte.
Langes rotgelocktes Haar viel ihr über die Schulten und blieb auf ihren vollen Brüsten liegen. Sie trug ein schwarzes Samtkleid mit Spitze, welches sich verführerisch um ihre wohlgeformten Rundungen legte.
Eine geheimnisvolle Aura umgab sie.
Er beobachtete sie eine Zeitlang. Sie war vertieft in ihre Notizen und nahm immer wieder einen Schluck bis ihr Glas leer war. Plötzlich blickte sie auf und sah genau in seine Richtung.
Der Schreck durchfuhr in.
Nein das war nicht möglich, sie konnte ihn nicht sehen. Er stand verborgen vor den Blicken der Sterblichen im Schatten. Und dennoch schien sie ihn wahrzunehmen oder täuschte er sich?
Wer oder was war diese Frau? Zweifellos war sie ein Mensch, er vernahm den gleichmäßigen Schlag ihres Herzens und den Duft ihres lieblichen Blutes. Und dennoch umgab sie etwas mystisches, er konnte eine tiefe Sehnsucht spüren.
Er überlegte ob er hier darauf warten sollte bis sie das Lokal verließ oder ob er es betreten sollte. Sie nahm ihm die Entscheidung ab, denn im selben Moment deutete sie der Bedienung an ihr die Rechnung zu bringen. Sie bezahlte, zog den langen Ledermantel über und ging in Richtung Tür.

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Er hatte sich in die Dunkelheit der gegenüberliegenden Straßenseite zurückgezogen. Sie zog die Türe hinter sich ins Schloss, richtete ihren Mantel und lief ohne sich umzublicken los.
Sie kam wieder in den belebteren Teil der Stadt und schien über die Karlsbrücke auf die andere Seite der Moldau zu wollen. Er folgte ihr verborgen vor der Außenwelt durch die Dunkelheit. Es war ihm möglich sich unerkannt fortzubewegen und plötzlich wie aus dem Nichts aufzutauchen.
Er zog es vor im Verborgenen zu bleiben, denn er war sich immer noch nicht sicher ob sie ihn nicht doch wahrnahm. Mitten auf der Brücke blieb sie stehen und warf einen Blick auf den Strom unter ihr. Der Vollmond zeigte sich zwischen den Wolken und tauchte alles in ein mystisches Licht.
Das Ende der Brücke war in dichte Nebelschwaden getaucht. Für ihn wäre es jetzt eine Leichtigkeit gewesen sich ihr zu nähern und von ihr zu kosten. Niemand hätte etwas von ihrer Anwesenheit bemerkt.
Doch etwas hielt ihn zurück. Sein Jagdtrieb war geweckt, sein Verlangen ihr Blut zu trinken und ihren Körper zu spüren. Sie saß in der Falle, sie war das kleine Rehkitz und er der blutrünstige Wolf.
Er folgte ihr über die Brücke und durch die Strassen, bis sie schließlich in einen kleinen Weg einbog der in den Park führte. Er schmunzelte, denn einen besseren Ort sich ihrer zu bemächtigen gab es nicht.
Das Mondlicht war gerade hell genug zum sich zu orientieren. Sie lief sicheren Schrittes über den schmalen Waldweg. Kein Mensch war weit und breit auszumachen. Jetzt bemerkte er dass sie direkt auf einen kleinen freistehenden Pavillon zusteuerte. Dort angekommen setzte sie sich auf die Balustrade und kramte in ihrer Tasche.
Am Schein der kleinen Flamme erkannte er dass sie sich eine Zigarette angezündet hatte. Er kam nahe genug an sie heran um sie aus der Nähe beobachten zu können. Wieder versuchte er in ihre Gedanken einzudringen, doch sie ließ es nicht zu und so zog er sich aus ihren Gedanken zurück.
Er musste diese Frau besitzen, koste es was es wolle.
„Du braucht dich nicht vor mir zu verbergen, ich weiß dass du da bist und dass du mir vom Restaurant aus gefolgt bist“, sagte sie plötzlich.
Erschrocken blickte er auf und versuchte wieder sich zu fassen. Sie hatte ihn also doch gespürt.
Wie war das möglich?

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Wie aus dem Nichts tauchte er plötzlich vor ihr auf.
Sie erschrak, sprang auf und trat einen Schritt zurück. Doch das brachte sie nicht weiter weg von ihm, denn nun hatte sie die Säule des Pavillons im Rücken und ihn vor sich. Er machte einen Schritt auf sie zu und hatte sie in der Falle.
„Du weißt also dass ich dir gefolgt bin“, sagte er.
„Ja…ich habe deine Anwesenheit bereits im Restaurant bemerkt“, sprach sie. Wieder vernahm er den süßen Duft ihres Blutes.
Er beugte sich nach vorne und atmete ihn tief ein.
„Und weißt du auch was ich von dir will“, fragte er sie mit einem teuflischen Lachen auf den Lippen und öffnete ihren Mantel um ihr Dekollete freizulegen. Zeitgleich umschlang er ihre Hüften und zog sie fest an sich.
„Ja…mein Blut, sagte sie und im gleichen Augenblick vergrub er seine Zähne oberhalb der linken Brust in ihrem Fleisch.
Ihr Blut war wie flüssige Lava und es schien ihn schier zu verbrennen. So etwas hatte er bis jetzt nur ein einziges Mal gespürt. Es war die Nacht seiner Wandlung, die Nacht in der er von seinem Schöpfer das unsterbliche Blut empfangen hatte. Er sah Bilder vor seinem inneren Auge aufblitzen.
Er sah sie umgeben von einem Strom aus Blut. Und er sah sich in ihren Gedanken, er spürte die Leidenschaft die sie ihm entgegenbrachte und das Verlangen nach ihm.
Er riss den Kopf zurück, er musste es denn sonst hätte er unweigerlich zuviel getrunken und sie damit getötet.
Dieses Blut…ihr Blut war in gewisser Hinsicht Vampirblut, nur das sie ein Mensch was. Wie war das möglich. Konnte es sein dass ehemalige Vampire als Menschen wiedergeboren wurden.
Er wusste es nicht, es gab so viel das er nicht wusste. Doch eines wusste er, die Frau in seinen Armen liebte und begehrte ihn. Er hob sie hoch, trug sie in die Mitte des Pavillons und setzt sie dort auf den Boden.
Er nahm neben ihr Platz und blickte in ihr Gesicht. Sie war geschwächt und hielt ihre Hände um seinen Hals. Dann strich sie ihm das lange dunkle Haar aus dem Gesicht und sah ihn schweigend an.
Langsam beugte er sich nach vorne und berührte ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss den sie innig erwiderte. Um sie herum schien die Zeit still zu stehen. Beide tauchten ein in eine Welt voller Leidenschaft und Begierde. Er hatte eine Gefährtin gefunden und von diesem Augenblick an würden sie gemeinsam die Nacht durchstreifen.

Montag, 15. Februar 2010

AAARGGGSSSS

Kennt ihr so Tage an denen alles richtig gut anfängt und mit einer Katastrophe enden?
Man feiert Fasching, läuft bei Umzügen mit, macht high life mit den Kindern und hat wieder erwarten sogar einen Babysitter für den anbrechenden Abend...
Also direkt in Schale geworfen und mit nem befreundeten Ehepaar auf die Piste.
Nach einem kurzen Fussweg (man ist ja schlau und geht zu Fuß damit jeder was trinken kann & wir sind ja sportlich) erreicht man dann eine mordsmäßige Karnevalsfeier.
Alles ist echt bombig, man kippt einen Schoppen nach dem anderen, und geniest die Zeit mit seinem Schatz und mit seinen Freunden...
Und da man den halben Party Saal kennt gibts auch ne menge zu talken, den man sieht die Leute ja nur 1 mal alle Schaltjahre (in einem 200 Seelen Dorf)
*headshot*
Der Abend und die Nacht schreiten vorran und es wird gebechert was das Zeug hält, denn man verträgt ja einiges oder denkt das zumindest (und manche Lieder kann man echt nur besoffen ertragen *g*)
Naja alles ist echt genial, gegen 1 Uhr schnappt man sich dann jemand als stütze und torkelt raus in die kälte um eine zu rauchen (DANKE AN DEN KACK STAAT FÜR DAS RAUCHVERBOT!!! anm. d. Red.)
Egal, mit Schulter freiem Kleidchen und Strapsen friert man sich also bei kuschligen Minus 8 Grad den Allerwertesten ab, denn der Doktor will ja auch überleben und braucht Patienten mit Lungenentzündung... man will ja nicht Schuld sein wenn der arme Arzt seinen 4 ulaub in diesem Jahr wegen Geldmangel stornieren muss.
Nach guten 20 Minuten quetscht man sich dann mit gefühlten 4 Promille durch die Menge mit einer richtig guten Laune und Erfrierungserscheinungen 3 und 4 Grades...
Bis dahin so weit so gut... so stellt man sich einen richtig guten Abend vor, doch dann kommt der Urknall...
Von weitem den Ehemann gesichtet und freudig strahlend auf ihn zugetorkelt (wir kennen das ja, in Gedanken stellt man sich dann ab ner gewissen Promille Grenze dann vor ihn zu Schnappen aufn nächsten Tisch zu schmeissen und ...*zensiert*)
Doch dann mom was ist das...Mann gesichtet...Bekannte gesichtet...soweit so gut...doch warum zum Geier ist die Hand meines Mannes unter dem Rock der blöden Kuh *atombombe sucht*
Nun ja, man ist ja relativ blau und reagiert da auch nicht so wie man das normal tun sollte.
Also freundlich neben dran gestellt und mal gefragt kann man euch helfen? mit der netten Antwort geh doch nochma eine rauchen ich will mit meiner Geliebten allein sein rechnet man ja nun wirklich nicht.
Also was tun...
Wieder raus in die kälte denn den Anblick erträgt man nur begrenzte Zeit, und man denkt sich, das is sicherlich nur nen schlechter Scherz.
Draussen dank der netten Menschen die man so kennt, noch gute 1,5 Liter Wein abgepumpt und mit der felsenfesten Meinung egal was ist ich bin gewappnet wieder rein.
Gott sei dank ist der Raum sehr überfüllt das umfallen praktisch nicht möglich ist.
Irgendwie mit jeder Menge Wein und Korn schafft man es dann noch weitere 3 Std rumzukriegen (mittlerweile ist es 4 Uhr früh), und der Besitzer will dann langsam auch mal dicht machen.
Man schwankt bzw wird mehr getragen als das man selbst läuft gen ausgang und wartet auf das Taxi.
Natürlich hängt mein netter Herr gatte immer noch an meiner sogenannten Freundin, aber ab einer gewissen Menge an Alk ist einem das erstaunlich egal...
Wofür ein halbes Delirium nicht alles gut ist. *wir nehmen uns vor diese Erkenntnis patentieren zu lassen*
Nun ja, irgendwann nach einer schier endlos langen Fahrt kommt man dann am gewünschten Ziel an.
Das erste was man hört ist das freudige Geräusch seines Gatten der richtung Klo stürzt und sich dann dezent übergibt...
Na an und für sich wäre das ja in diesem Moment eine genugtung wenn da das kleine Problem nicht wäre das ICH das kack Klo saubermachen kann.
Egal, nach gefühlten 20 std getritt man dann das Schlachtfeld namens Klo...sieht seinen Ehemann mit dem Kopf in der Kloschüssel stecken und tief am schnarchen...man überlegt kurz ob man ihn nicht einfach untertauschen soll und warten bis er jämmerlich erstickt...aber dann macht man es natürlich nicht, rafft ihn vom Fussboden auf, schleift ihn ins Bad und zieht ihm erstmal die Lederklamotten aus. (habt ihr schon mal versucht mit guten 4 Promille als kleine Frau einem gut 95kg schweren Mann eine Lederhose und Motorrad Stiefel auszuziehn? Das ist ne Epische aufgabe sag ich euch. Es ist vergleich bar mit dem Versuch einem wilden ausgehungerten Tiger ne Dauerwelle verpassen zu wollen.)
Naja nacvh ettlichen Blauen Flecken und Blutergüssen wegen dem auf die Nase fallen schafft man auch das und schleift den untreuen Mann ins Bett, um sich dann neben ihn zu setzen und erstmal gepflegt zu heulen.
In sollchen momenten fragt man sich was man selbst falsch gemacht hat...schon lustig.
Naja irgendwann schläft man dann doch ein und wird 4 std später von seinen terror machenden Kindern geweckt.
Äusserst lediert und ziemlich betrunken mit dem begin eines mordmässigen Katers schwankt man aus dem Bett.
Man überlegt sich ob man Tabletten schlucken soll, entscheidet sich dann aber dagegen da die Mischung aus Tabletten und restalkohol einen wahrscheinlich umbringen würde -.-
Der nette Gatte erinnert sicvh natürlich an nichts mehr und wundert sich woher die Knutschflecke stammen....
Das sind Tage an denen man sich wieder denkt WIESO ICH???


PS.: Meine Geschichten sind grösstenteils nicht auf einer wahren Begebenheit! Aber sie passieren trotzdem Tag täglich mitten in Deutschland.

Freitag, 12. Februar 2010

Kirche



(Dieses Video ist von Deronkelzfreak...danke an dich das es noch Menschen mit Geschmack gibt =D )

Na hallo erstmal...

....

Nun ja, ihr denkt euch bestimmt "ein blindes Huhn findet wohl auch mal ein Korn, und das kleine Mihelenia/Delia hat das Internet entdeckt...."
Falsch!
Das kleine Mihelenia hat sich einfach mal dazu entschieden ihre Seite Deamon Angel zu schliessen und unter neuem Namen hierhin zu verlegen!
Ein Teil von euch fragt sich jetzt wahrscheinlich warum ich nach all den Jahren und nach der ganzen Arbeit hierher wechsel und von vorne anfange....
ganz simpel:

WEIL ICH ES KANN!

Irgendwie hat es mich dezent angekotzt das immer die ein und selben der Meinung sind ihren Senf beizutragen wo im Prinzip aber keinerlei Ahnung haben was sie von sich geben und um was es geht!
Für mich ist das echt einfach nur ein Grund laut los zu schreien " Herr bitte bitte lass Hirn regnen"

Nun denn irgendwann geht alles mal zu Ende und etwas Neues beginnt.
Mal schaun wie sich das hier so entwickelt und ob es mir hier wieder mehr Spass macht zu schreiben.