Freitag, 28. Mai 2010

Gespaltene Persönlichkeit

Mal eine etwas andere Geschichte wie sonst,aber ich wäre nicht ich wenn ich nicht wenigstens ein bisschen schocken könnte ;-)
Und gleich vorne weg, diese Geschichte ist völlig frei erfunden und spielt sich nur in der Fantasie ab. Da sie nicht Jugendfrei ist sollte jeder unter 18 oder besser noch 21 spätestens jetzt aufhören zu lesen!
Allen anderen wünsche ich viel Spass *g*
Kommentare und Kritik sind im übrigen gerne gesehen solange sie ein gewisses Mass an Niveau haben.

Die Vorgeschichte

Also werde mal berichten von mir. Ich bin eine ganz normale Frau mitten im Leben. Die nun völlig aus den Fugen gerät. Durch einen Mann, nicht meiner sondern der einer Anderen Frau. Er hat mir gezeigt das es im Leben auch noch andere Dinge zu entdecken gibt.

Wir lernten uns durch Zufall oder Fügung was auch immer kennen. Wir plauderten vergnügt bis ich merkte das da noch was anderes an ihm ist, etwas das mich anzieht und Willenlos macht.Ich bin eher die gestandene Frau, fest mit beiden Beinen im Leben stehend. Aber nun zieht er sie mir regelrecht weg.

Ich stellte eine gewisse Dominanz bei ihm fest, die ich eigentlich auch habe oder hatte. Er sagt die würde er mir austreiben. Ich lachte ihn ein wenig aus.Aber nun nach Monaten sehe ich was passiert ist. Er hat es geschafft. Ich bin ihm unterworfen. Ich bin dabei von ihm angelernt zu werden.

Er macht mich zu seiner Sklavin, und ich finde es erregend ihm zu gehören. Ich durchlaufe gerade die Zeit der Einweisung oder Erziehung wie man sagt. Es ist ein Prozess den ich gerade durchmache, der mich innerlich zerreißt, aber gerade das ist es was ich im Moment so sehr brauche.

Er demütigt mich und ich genieße es in vollen Zügen. Wenn wir uns sehen, dann gehöre ich ihm und ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne sondern seiner. Ich liege vor ihm auf den knien die Hände auf den Rücken und schaue ihn flehend an die Fesseln zu lockern, wenn ich dann gehorche und alles zu seiner Zufriedenheit verrichte, dann werden sie gelockert manchmal gelöst.Er verbindet mir die Augen verschließt meine Ohren, die Hände auf den Rücken in demütiger Position vor ihm auf dem Boden, um meinen Hals trage ich eine kette daran eine Leine mit er er mich führt, dahin wo er will oder wie ich mich drehen soll.
Alle Sinne abgestellt ist nun meine volle Empfindung auf das gerichtet was nun gleich kommen wird, denn ich werde heute meine Strafe erhalten, für die Tage an denen ich nicht gehorchte. Er hat was in seiner Hand ich weiß nicht was es ist, dann spüre ich wie er mit diesem Ding über meine Brüste streift, er zart im Kreis herum, dann ein kurzer fester Schlag auf meine Nippel, au es schmerzt ich schreie nicht. Dann die andere Brust, aber er ist nicht zart wie vorher er schlägt zu fest aber nicht brutal. Meine Nippel sind hart, denn es erregt mich.Dann muss ich auf die Knie, er zerrt mich mit dem Halsband in die Postion die ich einnehmen soll, dann ein Hieb auf meinen Hintern klatscht und wieder nochmal 10 Hiebe an der Zahl. Mein Arsch ist rot und voller Striehmen. Ein Gedanke schießt mir in den Kopf, hoffentlich sieht mein Mann die nicht.Der ist aber auch sogleich wieder weg der Gedanke, denn ich soll auf´s Bett.
Er löst meine Fesseln auf dem Rücken, macht meine Hände am Bettpfosten fest, spreizt meine Beine und fesselt meine Füße an`s Fußende.

Dann steht er vor mir glaube ich ich kann ich ja nicht sehen, da meine Augen verbunden sind. Er streift mit etwas wieder über meinen Körper ich glaube es ist eine Gerte. Dann schlägt er mir wieder auf meine harten Nippel, streift fest mit der Gerte über meinen Bauch, dann ein Schlag zwischen meine Beine nicht fest, es schmerzt ein wenig aber es ist gut so. Dann wieder und wieder, dann spüre ich seine Zunge an mir sie gräbt sich in meine Spalte die mittlerweile ganz nass geworden ist.

Habe ich Dir das erlaubt?? Sagt er Streng das konnte ich noch durch meine Ohrstöpsel hören.Nein mein Herr antwortete ich. Dann ist gut. Er macht weiter und leckt meine Spalte. Er sagt entspanne Dich. Ich kann s aber nicht, denn ich spüre wie ich einen Orgasmus bekommen werden. Er merkte es sofort und bricht ab. Das habe ich Dir nicht gestattet.

Er löst meine Fesseln. Zerrt mich auf die Knie. Nimmt meinen Kopf in seinen Hände und steckt mir seinen harten Schwanz tief in den Mund hinein, nein heute werde ich Dich nicht ficken sondern deinen verdammten Mund. Er stößt immer wieder zu er wird schneller und ich spüre, das es bald soweit ist. Er krallt seine Hände in meine Haare, rammt ihn in meinen Mund hinein. Dann kommt er und es ergießt sich sein Samen in meinen Mund. Nun wirst Du schlucken, nimm alles und lasse nichts daneben laufen. Ich schlucke es macht Mühe denn es ist eine Menge. Dann ist er fertig. Er schließt seine Hose und geht. Lässt mich allein. Bevor er die Tür hinter sich schließt sagt er. Das hat Du gemacht meine Sklavin. Dann schießt er die Tür.

Nun bin ich allein im Raum. Ich reinige mich im Bad schaue in den Spiegel und sehe die Striehmen auf meinem Körper. Denke mir dann hoffentlich sieht mein Mann die nicht. Dann gehe ich nach Hause und mache meinen ganz normalen Alltag weiter als wenn nichts geschehen ist.

Nun gehöre ich ihm

Es ist mal wieder ein Tag wie immer in meinem Alltag. Arbeiten gehen, dann nach Hause kochen und ein wenig aufräumen.Meine Mann kommt von der Arbeit nach Hause wir Essen zu Mittag. Alles ganz normal. Aus irgendeinem Grund bekommen wir Streit, weiß nicht mehr warum.
Frustriert setzt ich mich an den Computer und gehe ins Internet, in der Hoffnung das meine Herr da ist. Ich suche ihn, kann ihn nicht sehen, doch er ist da. Er schreibt mich an.
Wir schrieben ein wenig wie war der Tag und so anderes.Dann kommt von ihm ein Befehl an mich. GEHE ZU DEINEM MANN UND BLASE IHM JETZT SOFORT EINEN!!

Ich sagt NEIN! Mein Herr das kann ich jetzt nicht machen, wir hatten Streit, er will das jetzt nicht. Seine Anmerkung, dann weißt Du ja was kommt. Ich sagt ja mein Herr ich weiß. Ich soll Dir gehorchen. Er sagt dann nimm deine Finger und stecke sie Dir in deine nasse Muschi, ich schreib zurück, er kann mich sehen.Es kam nur EGAL! TU ES!

Ich schob langsam meine Hand in meinen Slip und begann mich an meiner mittlerweile nassen Muschi zu fummeln, ich schob meine Finger hinein sie war ganz nass ich stöhnte nur ganz leise. Denn er konnte mich hören, denn mein Mann war nebenan im Raum. Es war mir aber gerade egal ich fühlte mich verpflichtet meinem Herrn zu gehorchen.Außerdem hatte ich ja auch was davon. Dann schloss er die Internet Verbindung. Vorher sagt er. Ich sollte meinem Mann heute Abend einen blasen und mit auf meine Brüste spritzen lassen. Als Bewies wollte er ein Foto sehen, ansonsten gibt es Ärger. Oh Frau dachte ich mir nur, was macht der Kerl mit Dir, gut das er es nicht hörte!!!

Somit hatte ich noch heute meine Pflicht zu erfüllen, mein Beweisfoto für meinen Herrn.

Ich ging zu meinem Mann der immer noch verärgert war, ich lächelte ihn an, eher gekünstelt aber er hat es nicht bemerkt.Dann ließ ich meine Künste als Frau sprechen ich verführte ihn nach aller Regel der Lust, ich macht ihn Wahnsinnig. Dann blies ich ihm seinen Schwanz, ich machte alles fast wie Mechanisch aber es machte mich an. Ich war wie ferngesteuert. Dann war es soweit, der Moment war da. Sein Samen ergoss sich über mein Gesicht und Brüste und lief mir über die Beine. Dann schnell ins Bad, Das Foto es war wichtig für mich und meinen Herrn. So nun war alles im Kasten wie man sagt.

Beim nächsten Treffen nahm ich es mit.Ich zeigt es ihm. Er war zufrieden.

Dann kam er zu mir näher, er küsste mich auf die Stirn.Ob es Achtung ist ich weiß es nicht. Im selben Moment drückte er mich zu Boden, ich dachte naja wieder unten angekommen, dann kniete er zu mir runter.Er beugte sich über mich, er zog mich aus, dann lag ich nackt vor ihm. Er nahm eine Feder streichelte mir mit ihr sanft über den Körper, meine Nippel wurden hart.Es erregte mich sehr.Dann stand er wieder auf. Er verließ den Raum.
Minuten später kam er wieder. Ich lag immer noch nackt vor ihm auf dem Boden,denn er hatte mir nicht erlaubt aufzustehen.
STEHE AUF SKLAVIN!!
Ich tat es sofort. Dann fesselte er meine Hände nach vorn zusammen, die Augen blieben offen,er sagt SETZ DICH AUF DEN STUHL!! Ich tat es ohne zu überlegen, denn das macht eine gut Sub aus.Einfach gehorchen.
Er stellte sich vor mich. Macht mir Nippelklemmen fest, die er immer wieder fest zog. Er drückte meinen Kopf gegen seinen Bauch, LOS LECKE MICH!! ich schob meine Zunge vor leckte über seinen Körper hinunter zu seinem Schwanz. NEIN!! SO NICHT!!
Ich bekam eine Ohrfeige, mein Kopf flog zu Seite.
Dann habe ich ihm einen blasen dürfen. Ich gab mir alle Mühe ihn zufrieden zustellen. Dann war es soweit, er spritzte mir seinen Samen auf die Titten und verieb es überall.
SO NUN LECKE DICH SAUBER!!
Ich machte es und ich war innerlich zufrieden mit mir.Dann verließ er den Raum, diesmal ohne was zu sagen, er kam auch nicht wieder. Gefesselt saß ich auf dem Stuhl. Was sollte ich tun. Ich wusste nicht genau. Ich bleibe in der Position, dann nach über einer Stunde etwa kam er zurück, er schaute und er lächelte!!! DAS HAST DU GUT GEMACHT!!! ICH WOLLTE DICH PRÜFEN!!

Er machte mich los, gab mir einen Kuss auf die Stirn. DU DARFST JETZT GEHEN!!
Ich zog mich an und ging nach Hause.Nun bin ich wieder zu Hause und bin die ganz normal Hausfrau in Gedanken an die letzten Stunden.

Mein Kampf mit mir

Es ist Dienstag, habe heute frei. Wir haben eine Verabredung getroffen, er will mich sehen. Aber ausgerechnet heute habe ich wieder mal so einen Tag, wo meinen Seiten innerlich gegeneinander rebellieren. Ich werde zu ihm gehen weil er es befiehlt.

Ich bin unsicher heute, bin ich heute stark genug?
Ich weiß es nicht, ich fühle mich gerade leer. Ich gehe zu ihm wie ferngesteuert. Er öffnet mir die Tür, ich schaue ihn an, er sagt HALLO WURDE AUCH ZEIT!! aber ich bin doch pünktlich mein Herr! KEINE WIEDERWORTE!! kam von ihm, er nahm meine Hand und zog mich rein. Ich weiß nicht warum heute war alles anders. Ich konnte mich nicht richtig fallen lassen, aber ich musste nun Stärke beweisen, denn sonst würde ich zerbrechen.

Ich stehe nun vor ihm auf gleicher Höhe noch, denn ich weiß gleich ändert sich das. Warum bin ich heute nur so unsicher?
DREHE DICH UM!! HÄNDE NACH HINTEN!! ich mache es und er fesselt mich mit den Händen nach hinten. Dann drückt er mich in die Knie, er öffnet seine Hose LOS BLASE MIR EINEN!! ich tue es, ich nehme seinen harten Schwanz in den Mund, ich lutsche ihn sanft. Ich gleite mit meiner Zunge über seine Eichel.LOS MACHE SCHON FESTER!! Ich sauge ihn nun stärker er drückt mit seinen Händen immer wieder meinen Kopf gegen seinen Schwanz, ich kann kaum atmen so tief rammt er ihn rein.Er stößt weiter tiefer, fester, immer schneller. Dann ist es soweit, er schießt mir seinen Samen in Gesicht und in den Mund SCHLUCK!! LOS NIMM ALLES!!
Ich schlucke so gut es geht. Dann ist es vorbei. Er geht ins Bad und reinigt sich.
Ich bin allein, fühle mich allein. Ich sinke zusammen, Tränen schießen mir in die Augen. Nun liege ich da auf dem Boden niedergeschlagen.
Ich höre wie er zurück kommt. Ich kann meine Tränen nicht abwischen, den meine Hände sind auf dem Rücken gebunden. Er steht vor mir groß und stark, schaut zu mir runter. WAS IST!! ich schaue zu ihm hoch. Nichts mein Herr, ich fühle mich nur gerade so schwach.
Er kommt runter löst meine Fesseln, nimmt mich in den Arm und sitzt mit mir ohne das wir ein Wort reden eine ganze Weile auf dem Boden.
Er spürt das ich heute nicht stark seine konnte. Aber er ist a und fängt mich auf....

Er küsst mich ganz zart auf die Wange und die Stirn, Es tut gut.
Er hilft mir auf . Er trägt mich zu Bett legt sich neben mich und es ist schön seine Wärme zu spüren. Dann geht es mir wieder besser. Er schmiegt sich eng an mich, ich spüre, das seine Schwanz wieder hart wird. Er schiebt seinen Körper fest gegen meinen damit ich ihn spüren kann.
Es erregt mich. Ich spüre wie meine Muschi feucht wird. Seine Hand fasst zwischen meine Schenkel und er schiebt seine Finger langsam vor zu meiner nassen Muschi, oh es tut so gut. Er gleitet mit seinen Fingern über meine Perle ich zittere ein leises Stöhnen kommt über meine Lippen. Dann nimmt er seinen harten Schwanz und dringt in mich ein. Ich will es, mehr sage ich schiebe ihn tiefer. Er schiebt ihn tiefer in mich hinein. Er stößt immer fester. Ich drücke meine Becken gegen seinen Körper. Dann zieht er ihn raus, und steckt in mir in meinen Hintern hinein, er ist fest und hart sein geiler Schwanz er stößt zart dann fester bin ich mich gedehnt habe.Dann lässt er seinen Gefühlen seiner Lust freien Lauf, er stößt immer schneller. Ich spiele mit meinen an meiner Perle ich bebe innerlich, ich spüre wie ich langsam zum Orgasmus komme.

Dann ist es soweit. ICH KOMME!! Gib mir alles bitte, flehe ich ihn an, stoße fester zu ramme ihn in meinen Arsch fester, dann ergießt sich meine Geilheit aus meiner Muschi über meine Hände ins Bett über meine Schenkel. Dann ist auch er so weit , er spritzt mir seinen Saft in meinen Arsch oh man es ist so ein tolles Gefühl. Wir liegen noch eine Weile nebeneinander. Dann machen wir uns im Bad frisch.

Dann sagt er zu mir DU DARFST JETZT GEHEN!!
ICH HABE GESPÜRT DAS DU HEUTE EINEN SCHWACHEN PUNKT HATTEST: DOCH ICH HABE DICH GESTÄRKT!! Ja das stimmt durch meine Schwäche heute bin ich wieder nur noch Stärker geworden.
Dann ging ich nach Hause duschte mich. Meine Familie kommt später nach Hause und ich bin wieder die ganz normale Ehefrau und Mutter.

Gehorsam sein ohne zu fragen

Es ist ein Donnerstag, ganz früh geht mein Telefon. Es ist mein Herr, bekomme eine Anweisung von ihm.
Komme in die Stadt unser Kaffee, du trägst Deinen Mantel, darunter einen Rock mit Deinen Strapsen und keinen Slip du trägst eine durchsichtige Bluse ohne BH.
Mache Dich feucht und schiebe Dir die Kugeln rein.

Ich gehe schnell unter die Dusche, beginne noch in der dusche mich heiß zu machen mich einzustimmen. Dann führe ich meine Kugeln ein. Ziehe meine Halterlosen Nylons über meine Schenkel, schlüpfe in den Rock und die Bluse, Mantel drüber und los. Ich nehme den Bus bis zur Stadt.

Dann bin ich am Treffpunkt. Er ist bereits da ich gehen hinein und setzte mich zu ihm. UND???
sagt er alles gemacht. Ja mein Herr meine Antwort.
Beweise es. Ich öffne ein Stück meinen Mantel er schaut auf meine großen Brüste die durch die Bluse hervorschauen. SPREIZE DEINE BEINE!!! Ich öffne meine Schenkel dann gleitet seinen Hand über meine Schenkel nach oben, er schiebt seinen Hand zu meiner Muschi GUT SO SKLAVIN!! Ja und die Kugeln habe ich auch sage ich leise.....HABE ICH DICH GEFRAGT???
Nein mein Herr, also

LOS GEH UNTER DEN TISCH!!! Ich starre ihn ein wenig entsetzt an.Ohne nachzudenken gleite ich unter den Tisch in gut gefüllten Kaffee. Allerdings hat mein Herr darauf geachtet das dieser Tisch nicht gut einzusehen ist von den Seiten.
Ich öffne seine Hose.Mein Lippen berühren zart seine Eichel und ich spüre wie er in meiner Hand größer und härter wird. Dann eine Hand von oben, sie drückt meinen Kopf gegen ihn. Er schiebt seinen harten Schwanz fest gegen meinen Mund, dringt tief in mich ein. Nun nimmt er beide Hände, rammt mir seinen Prügel in den Hals ich kann kaum atmen. Ich sauge ihn und lecke ihn. Ich spüre seine pulsieren, dann nur nach kurzer Zeit ergießt sich sein geiler Saft in meinem Mund, ich schlucke seinen heißen Saft Schluck für Schluck.

Dann zerrt er ein wenig an meinen Haaren ich soll wieder hochkommen. Ich habe nicht mal Zeit mir den Mund ab zu wischen. Dann sitze ich wieder aufrecht.Ich wische mir dezent seinen Samen von den Lippen und dem Kinn.Dann trinke ich meinen Kaffee wir zahlen und gehen.

Wir gingen durch die Fußgängerzone. Nebeneinander ,da kam ein Mann ich kannte ihn nicht, aber mein Herr.Er hatte eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen, das ich ihn kaum sehen konnte.
Mein Herr schob mich zu ihm rüber GEHE MIT IHM!!
Ich gehorchte und ging mit. Wir gingen in ein Haus, in ein dunkles Zimmer. Dann war ich da allein in der Dunkelheit, ich horchte. Schritte, welche sind es nur?
Dann ging eine Tür auf. Jemand kam rein. Ich weiß nicht wer es ist.Ich wurde in die Knie gezwungen.
Dann spürte ich etwas an meinem Hintern, mein Rock wurde hoch geschoben. Dann fühlte ich das es ein Mann war. Ich fühlte seinen harten Schwanz. Er drang ohne Vorwarnung in mich ein, stieß ihn hart in mich. Fasste meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Er stieß sehr fest, unsere Körper klatschten aneinander. Dann zog er ihn raus. Dann kam er wieder in mich hinein aber diesmal in meinen Anus. Er stieß ihn hart und fest, ich musste leise sein. Er rammte ihm mit aller Kraft in mich, ein Lustschmerz durchfuhr meinen Körper. Dann bekam er einen Orgasmus, ganz leise ohne zu Stöhnen. Er ließ meinen Kopf los. Stand auf und ging ohne mit mir ein Wort zu reden.
Ich war ein wenig verwirrt. Was soll ich machen? Soll ich aufstehen soll ich gehen?
Ich wartete, meine Knie schmerzten vom langen hinknien. Dann nach einer gefühlten Stunde, ging die Tür auf. Ich wurde zum aufstehen bewegt. Es war immer noch dunkel im Raum. Ich ging zu Tür und verließ das Haus. War allein. Ich weiß nicht er der Mann war, ich wusste nur das es einer war. Ich wusste nicht mal ob es der Mann aus der Stadt war oder sonst jemand.
Mit roten aufgescheuerten Knien ging ich dann nach Hause.

Am Abend ging mein Telefon.Es war mein Herr. GUT GEMACHT FÜR HEUTE!!
Ich wollte nun dein vertrauen und Deine Hingabe testen. Du hast den Test bestanden. Du hast nicht hinterfragt und mir gehorcht. Du hast Dich benutzen lassen auf meinen Befehl hin. Sehr gut.
Dann legte er auf.

Ich war Stolz auf mich das geschafft zu haben. Zufrieden ging ich mich duschen, und legte mich danach entspannt auf meine Couch und wartete auf meinen Mann.