Dienstag, 3. Februar 2015

Endzeit 

Worte verfliegen 
in der Unendlichkeit des Nichts 

Nebelbänke überlagern 
die letzten Mächte des Lichts 

Sonnenstrahlen verlieren 
den Schein ihrer Macht 

Sternschnuppen verglühen 
in allerletzter Nacht

Donnerstag, 3. Februar 2011

Church of Satan

Die neun satanischen Grundsätze

1. Satan bedeutet Sinnesfreude anstatt Abstinenz!
2. Satan bedeutet Lebenskraft anstatt Hirngespinste!
3. Satan bedeutet unverfälschte Weisheit anstatt heuchlerischem Selbstbetrug!
4. Satan bedeutet Güte gegenüber denjenigen, die sie verdienen, anstatt Verschwendung von Liebe an Undankbare!
5. Satan bedeutet Rache anstatt Hinhalten der anderen Wange!
6. Satan bedeutet Verantwortung für die Verantwortungsvollen anstatt Fürsorge für psychische Vampire!
7. Satan bedeutet, dass der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist, manchmal besser, häufig jedoch schlechter als die Vierbeiner, da er aufgrund seiner „göttlichen, geistigen und intellektuellen Entwicklung“ zum Bösartigsten aller Tiere geworden ist!
8. Satan bedeutet alle sogenannten Sünden, denn sie alle führen zu physischer, geistiger oder emotionaler Erfüllung!
9. Satan ist der beste Freund, den die Kirche jemals gehabt hat, denn er hat sie all die ganzen Jahre über am Leben erhalten!

Die neun satanischen Sünden

1. Dummheit
2. Anmaßung
3. Solipsismus
4. Selbsttäuschung
5. Zugehörigkeit zur Herde
6. Mangel an Perspektiven
7. Vergesslichkeit gegenüber früheren Grundsätzen
8. Kontraproduktiver Stolz
9. Mangel an Ästhetik

Die elf satanischen Regeln der Erde

1. Gib deine Meinung oder Ratschläge nicht preis, außer du wurdest gefragt.
2. Berichte anderen nicht von deinen Sorgen, es sei denn, du bist dir sicher, dass sie sie hören wollen.
3. Wenn du dich in den Räumlichkeiten eines anderen aufhältst, erweise ihm Respekt oder geh nicht dort hin.
4. Wenn dich ein Gast in deinen Räumlichkeiten belästigt, behandle ihn grausam und ohne Gnade.
5. Starte keine sexuellen Annäherungsversuche, außer du bekommst ein Signal dazu.
6. Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, es sei denn, es ist eine Bürde für die andere Person und sie schreit danach, davon erlöst zu werden.
7. Respektiere die Kraft der Magie, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deine
Wünsche zu erfüllen. Wenn du die Kraft der Magie abstreitest, nachdem du sie erfolgreich angerufen hast, wirst du alles verlieren, was du gewonnen hast.
8. Beschwere dich über nichts, dem du dich nicht aussetzen musst.
9. Verletze keine kleinen Kinder.
10.Töte keine nicht-menschlichen Tiere, solange du nicht angegriffen wirst oder Essen
brauchst.
11.Wenn du in offenem Gelände unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand
belästigt, fordere ihn dazu auf, dies zu unterlassen. Wenn er nicht damit aufhört, zerstöre ihn.

Gottes Kinder wollt ihr sein...

Gottloser Ketzer Satans Jünger werd ich von euch genannt,
habt mich aus eurem Himmel verbannt!
Von Gott verflucht von Engeln gehasst,
doch das Leben im Dunkel ist für mich keine Last!
Ihr richtet mich das ist mir gleich,
ihr nennt es Verdammnis ich nenn es mein Reich!
Von Gott bestimmt ist euer Handeln und Denken,
lebt endlich selbst euch wird keiner was schenken!
Gottes Kinder wollt ihr sein...

Samstag, 6. November 2010

Kuss des Dämons

„Was machst du mit mir, Charles“? „Vertraue mir Lydia“. Lydia lag mit verbundenen Augen mitten in Ihrem Ehebett. Ihr Mann stand vor ihr, in seiner Hand vier Seidenschals. Lydias nackter Körper zitterte vor Erregung. „Aber Charles, so warst du doch noch nie. Ich meine so, geheimnisvoll und düster“. Charles störte das Gerede seiner Frau. Er setzte sich auf ihren Brustkorb, fixierte ihre Arme mit seinen Knien. Er legte drei Schals beiseite, band einen um Lydias Handgelenk und befestigte diesen am Bettpfosten. Danach nahm er ihren anderen Arm und befestigte auch diesen an einem Pfosten. Nachdem beide Arme fixiert waren, stieg er von ihr herab und ging aus dem Zimmer. Lydia zitterte immer noch. So kannte sie ihren Mann nicht und sie waren immerhin schon 20 Jahre verheiratet. Im Schlafzimmer war es immer langweilig. Sie unten, er oben. Dann stieß er sie ein paar mal, ergoss sich in ihr. Danach drehte er sich zur Seite weg und schlief ein. Die Tage an denen sie es sich mit ihrem Vibrator, nach dem Sex mit ihrem Mann, selbst besorgt hatte, zählte sie schon gar nicht mehr. Doch heute war es anders. ER war anders. Schon als er von der Arbeit nach Hause kam war er seltsam. Seine Ausstrahlung war anders, düster irgendwie. „Spreiz deine Beine“! Seine Stimme holte sie aus ihren Gedanken. Schnell tat sie, wie er ihr befahl. Sie spürte zuerst um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel einen jeweils einen Seidenschal. Er zog sie fester als die an den Handgelenken und band sie an den Bettpfosten an. Sie spürte, wie seine Hand ihren Innenschenkel nach oben wanderte. Sein Mittelfinger strich durch ihre Spalte. „Mhhh, schön feucht schon. Feines Mädchen“, sagte er, leckte seinen Finger ab und ging erneut aus dem Raum. Wiederum fiel Lydia in ihre Gedankenwelt. Charles hatte niemals ihre Vagina mit seiner Zunge berührt. Er fand das ekelhaft. Blasen jedoch sollte sie ihn. Nicht, dass sie es nicht gerne getan hat. Es war einfach so „doof“ für sie.
Schwere Schritte trieben ihr erneut die Gedanken aus dem Kopf. Es war noch jemand im Haus. Ihr Mann kam nicht alleine zurück zu ihr ins Zimmer. „Charles? Bist du es? Ist da jemand bei dir? Ich möchte nicht das jemand, außer dir, mich so sieht. Charles? Hörst du“? „Schweig Weib“, schrie Charles sie an. „Entschuldigen Sie, Meister. Mein Weib weiß nicht was sich gehört“. „Ärgere dich nicht, mein Sohn, deine Frau wird lernen was es heißt, den Mund zu halten“. „Nun tu was du immer tust, wenn ihr in eurem Bette seid“. Charles nickte seinem Meister zu. Langsam ging er auf seine Frau zu. Er zog sich aus, kniete sich auf ihre Brust und führte seinen Schwanz zu ihrem Mund. „Öffne dein Mund, Weib“. Anstandslos öffnete sie ihren Mund, er führte seinen Schwanz in selbigen. „Und nun blas, Miststück“. Mit langsamen Bewegungen blies Lydia den Schwanz ihres Mannes. Er wurde prall und praller. Charles half nach und stieß ihn tief in Lydias Rachen. Sie musste würgen, sich fast erbrechen, doch Charles macht weiter. Als sie fast nichtmehr konnte, zog er ihn heraus und stieg von ihrer Brust herab um seinen Körper nach unten gleiten zu lassen. Sein Schwanz glitt über ihre Brüste, ihren Bauchnabel. Fuhr durch ihre Spalte um dann fest in sie einzudringen. Lydia stöhnte auf, denn so intensiv, so hart hatte sie ihren Mann noch nie gespürt. Er senkte seinen Kopf, sog an ihren harten Nippeln. Er Biss sogar in sie. Das hatte er früher alles nicht getan. Das da nun noch ein Mann steht und zusieht, störte sie nicht mehr. Immer schneller und härter nahm er sie. Kleine Schweißperlen tropften auf ihre Brust herab. Am liebsten hätte sie ihre Brustwarzen gezwirbelt, doch war sie angebunden. Sein praller Luststab stieß sie unaufhörlich. Sie begann zu stöhnen, schneller zu atmen. Charles beugte sich über sie, biss ihr in den Hals. Sie schrie kurz auf, verlangte dann aber das er weitermacht. „Beiß mich noch mal Charles, BEISS MICH, schrie sie“. Als er erneut seinen Kopf senken wollte um sie zu beißen, begann er zu röcheln. Eine warme Flüssigkeit tropfte auf ihre Brust und lief die Seiten hinunter aufs Bett. Danach vernahm sie ein flutschendes Geräusch und sein Körper fiel mit voller Wucht auf ihren Brustkorb. Immer mehr dieser Flüssigkeit lief ihren Körper entlang, als Charles schließlich von ihr runtergezogen wurde. „Niemand besudelt das Fleisch, dass mir gehört“, sagte die dritte Person im Raum. „Was haben Sie mit Charles gemacht?“, wimmert Lydia die erneut am ganzen Körper zitterte. „Charles ist nicht mehr für dich. Jetzt gibt es nur noch mich. Mach dich bereit Lydia“. „Bereit für was?“, fragte sie mit zitternder Stimme. „Bereit für mich. Bereit für die Ewigkeit“!

Ab hier schreibe ich eine -------WARNUNG-------- solltest du über schwache Nerven verfügen….bitte nicht weiterlesen!!!! Danke….!

Sämtliche Härchen ihres Körpers stellten sich auf. Der Unbekannte ging um ihr Bett herum, löste die Fesseln, jedoch entfernte er nicht die Augenbinde. Sofort als alle Fesseln gelöst waren, versuchte sie selbst sich die Augenbinde abzunehmen. Sie griff an den Knoten hintern ihrem Kopf, doch als sie ihn berührte, fingen ihre Hände Feuer. Ein schriller Schmerzensschrei erfüllte ihre Wohnung. Sie zog ihre Hände weg und sofort erlosch das Feuer. „Lydia. Du machst was ich befehle. Du siehst was passiert wenn du aus eigenem Willen versuchst zu handeln“. Lydia nickte ihm zu. Tränen liefen über ihre Wange. „Ich bevorzuge es auch wenn du mich mit „Meister“ ansprichst“. „Ja Meister“, schluchzte sie. „Jetzt nimm meine Hand, ich halte sie dir hin“. „Ja Meister“. Lydia griff nach vorne, zunächst ein paar mal daneben, doch dann berührte sie ihn. Seine Hand war kalt. Sie fühlte sich ledrig an. Sie war riesig und sein Griff war stark. Ihre Knochen knackten, als er ihre zierliche Hand mit seiner umschloss. „Ich führe dich nun in euer Badezimmer. Ich verlange, dass du das dreckige Blut des Bastards, den du deinen Mann nanntest, abwäschst“. Die Worte dieses Wesens taten ihr weh, doch unterdrückte sie ihre Tränen und antwortete: „Ja Meister. Doch wisst ihr wo das Badezimmer sich befindet“? Ohne zu Antworten zog er Lydia durch die Wohnung. Als sie die kalten Fließen unter ihren Füßen spürte, wusste sie das sie sich jetzt im Badezimmer befinden. Das Wesen schob den Duschvorhang beiseite und stellte sie in die Dusche. Wie von Geisterhand begann das Wasser zu fließen und wusch das klebrige Blut ab. Während ihre Hände über ihren Oberkörper glitten, spürte sie seine kalten Finger auf ihrem Körper. Doch forschten sie nicht, sondern hatten ein festes Ziel. Mit Daumen und Zeigefinger spreizten sie Lydias Beine. „Bleibe so stehen, Lydia“. „Ja Meister“, wisperte sie. Sie spürte einen Finger, nein ein Fingernagel, an ihrem Poloch kratzen. Langsam glitt der Finger nach vorne und erreichte ihre Muschel. Langsam, aber bestimmt, drang er in sie ein. Sie spürte wie die Kälte immer tiefer in sie drang. Der Fingernagel kratzte in ihrem inneren. „Du bist jetzt sauber“, ertönte seine dunkle Stimme. Er zog sie aus der Dusche heraus, mithilfe seines Fingers der in ihrer Grotte war. Beim ersten ziehen zuckte sie zusammen, doch war sie folgsam. Das Kratzen in ihrem Körper unterließ er nicht. Als sie im Flur waren, rann Blut an ihren Beinen herab. Angekommen im Schlafzimmer, zog er seinen Finger aus ihr. Sie konnte Leckgeräusche vernehmen. „Dein Blut schmeckt mir gut, Lydia“, lachte er unheimlich und dunkel. „Danke Meister“, wimmerte sie. Er packte sie am Hals, schleuderte sie auf ihr Bett. Ihre Arme und Beine waren sofort wieder gefesselt. Doch nicht mit einem Seidenschal. Es war etwas anderes, was sie dort festhielt. Es fühlte sich warm an. Sie bewegte ihre Hand ein kleinwenig und sofort fing sie Feuer. „Meister, bitte, stellt es ab“. Höhnisches Lachen ertönte. „Bewege dich nicht, sonst gehst du in Flammen aufm Lydia“. Sie bewegte ihre Hand wieder in die Ausgangsposition und das Feuer erlosch.

Ihr warmes Blut tropfte noch immer aus ihrer empfindlichsten Stelle. Ihr Becken war warm, eine Mischung aus Erregung und ihrem Blut. Etwas in ihr fand das was gerade geschah abscheulich, ekelhaft. Etwas in ihr hatte Todesangst. Doch hatte es auch etwas geheimnisvolles, ja gar erotisches. Man sollte glauben das sie Schmerzen im Unterleib spürte, doch dem war nicht so. Seit Minuten war es ruhig im Raum. Sie hörte ihr Herz schlagen und das Wesen Atmen. Plötzlich wurde es kühler in ihrer Lendenregion. Was sie nicht sehen konnte war, dass er sich mit seinem Kopf ihrem Schoss näherte. Etwas raues, kaltes berührte sie dort. Bewegte sich auf und ab, hin und her. Ein leiser Seufzer entwich ihr. „Es gefällt dir, habe ich Recht?“, sagte er. „Ja Meister, es gefällt mir“. „Mir auch. Dein Blut schmeckt mir nach wie vor. Aus dieser Quelle, gemischt mit deinem Saft schmeckt es fantastisch“. „Ihr leckt mich, Meister?“, fragte sie, erhielt jedoch keine Antwort. Der Takt in dem ihre Muschel verwöhnt wurde, erhöhte sich. Sie stöhnte lauter und hatte das Gefühl auszulaufen. Ein ums andere mal berührte sie mit den Füßen und den Händen ihre Fesseln. Ihre Gliedmaßen begannen zu brennen, doch spürte sie keinen Schmerz. Die Wollust war größer. Seine schmatzenden Geräusche törnten sie zusätzlich an. Er saugte fest an ihr, als wollte er ihr jedes Tröpfchen ihres Saftes aus dem Körper ziehen. Lydias stöhnen wurde lauter, sie hechelte, lechze nach mehr. „Ja, mein Meister, mein Herr…..mhhhhja…schneller….bitte….ich komme gleich…..mein MEISTER“! Nach diesem Satz entfernte er seinen Kopf wieder aus ihrem Schoss. „Übe dich in Demut, Lydia. Dann kehre ich wieder. Schwere Schritte entfernten sich von ihr und kurz darauf fiel die Tür ins Schloss. „Meister? Nicht aufhören! Kehrt wieder! Bitte!“, flehte sie. Doch es sollten Stunden vergehen bis er wiederkam.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrte der Meister zu Lydia zurück. Lydia reckte ihren Kopf: „Meister“? „Ja, Lydia. Ich bin wieder hier im Raum“, sagte er fast flüsternd. „Ich bringe zu Ende, was wir begonnen haben“. Lydia wollte schreien vor Lust und Freude, doch dass unterließ sie besser. Sie wollte nicht, dass er sie nochmal liegen lässt.
Sanft strich er mit seinen Händen über Lydias Wangenknochen. Sie hob ihr Kinn ein wenig an, denn es gefiel ihr, was er mit ihr anstellte. Seine Hände glitten zu ihrem Hals, mit dem Zeigfinger ritzte er ihr eine kleine Wunde. Sie spürte seinen kalten Atem immer intensiver und näher kommen, bis er schließlich seine Lippen auf eben diese kleine Wunde setzte und anfing zu saugen. Lydia stöhnte, bäumte ihren Körper auf. Ihre Spalte wurde erneut feucht. Mit einer Hand griff er an ihre Busen. Sie war so groß, dass sie beide Brüste gleichzeitig berührte. Er zwirbelte ihre Brustwarzen, presste sie zusammen und ließ sie wieder frei. Es fühlte sich wunderschön an. So hatte sie Charles niemals berührt. Es war eine Mischung aus rabiat und zärtlich, eben genau das, auf was sie ansprang.
Ein Bissschmerz riss sie aus ihren Gedanken. Der Meister hatte sie in den Hals gebissen, ein Stückchen Fleisch herausgerissen mit seinen Zähnen. „Erdulde es Weib, ich mag dich intensiver kosten“, flüsterte er schmatzend. Lydia riss sich zusammen, sie wollte ihm nicht zeigen, wie sehr es schmerzte. Sein blutbeschmierter Mund wanderte tiefer, mit seiner Zunge zog er eine rote Spur von ihrem Hals bis zu ihrer Muschel. Dort vergnügte er sich wieder mit seiner Zunge. Lydia konnte sich jedoch nicht mehr richtig gehen lassen. Sie wollte endlich denjenigen sehen, der sie sexuell so sehr anzog. Endlich das Gesicht des Meisters sehen. Ihre Lippen wurden trocken, ihr Körper zitterte vor Angst. Angst vor der Frage, Angst vor dem was der Meister mit ihr tun würde, würde sie ihn nach seinem Aussehen fragen. Lydia atmete tief ein, öffnete ihren Mund und wollte ihr Anliegen in Worte fassen, als etwas Mächtiges in ihren Unterleib fuhr. Es schien sie zu zerreißen, sie zu erdrücken, doch war es wieder einmal ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Immer und immer wieder fuhr der mächtige Schwanz des Meisters in ihre Möse. Wie von Sinnen stöhnte sie laut auf, schrie vor Lust. Auch der Meister atmete schnell und stöhnte laut. Sein Haupt sank nach vorne, legte sich zwischen ihre Schulter und ihr Kopf. Sein Unterleib bewegte sich schneller, sein Atem, der vorher kalt gewesen war, wurde warm. Je wärmer er wurde, desto heftiger stieß und stöhnte er. Lydia ritt zu diesem Zeitpunkt auf einer Orgasmuswelle, bis schließlich auch er in ihr kam.

Noch einen Augenblick verharrte er in ihr. Dann erhob er sich und seine ganze Flüssigkeit, die er in sie gepumpt hatte, floss aus ihrer Spalte und ergoss sich auf das Bett.
Völlig außer Atem beschloss Lydia das nun der beste Zeitpunkt war, um ihn nach seinem Gesicht zu fragen und ob er ihr die Augenbinde abnehmen wolle.

„Meister?“, flüsterte sie. „Ich habe eine Frage an euch“.

„Stelle sie mit Bedacht, Weib“.
Lydia schluckte, atmete tief ein und: „Darf ich ihr Gesicht sehen, bitte“.
Der Raum begann zu beben. Die Luft wurde heiß und heißer. Die Fesseln am Bett begannen zu brennen. Lydia schrie auf vor Schmerz. „Meister, bitte ich nehme alles zurück. Verzeiht…..verzeiiiiht“, schrie sie. Im nächsten Augenblick riss er ihr die Binde von den Augen. Lydia sah ihm ins Gesicht. Es war von Narben zerfurcht. Seine Haut grau. Seine Augen waren purpurfarben. Er war bestimmt zwei ein halb Meter groß, hatte lange, schwarze Haare. Sein Körperbau war kräftig. Als er Lydias Blicke spürte, merkte das sie weder Abscheu noch Ekel empfand, beruhigte er sich. Die Flammen erloschen. Er holte mit seiner Hand aus, als wolle er sie schlagen, doch diente diese Bewegung nur dazu, sie von den Feuerfesseln zu befreien. Seine nächste Tat galt Lydias verbrannter Haut. Sie konnte zusehen, wie sie heilte. Dann begann er zu sprechen.

„Weib. Noch niemals hat eine Frau mich so angesehen wie du. Immer fingen sie an zu schreien, verabscheuten mich und mein Aussehen. Du bist die erste, die mich nicht mit Abscheu ansieht. Du bist die erste, die Wärme im Blick hat. Ich danke dir“.
Lydia lächelte ihn an. „Was bist du“, fragte sie ihn. „Ich bin ein Dämon, Weib. Ich komme aus meinem Reich um der Fleischeslust mit Sterblichen zu frönen. Bevor du fragst. Dein Mann wird mir als Sklave dienen, da wo ich hingehe“. Lydia sah sich um und tatsächlich. Keine Spuren mehr vom Mord an ihrem Mann. Auch Charles selbst war verschwunden. „Was passiert mit mir, Meister?“, wollte Lydia wissen. Der Meister sah sie an. Eine schwarze Träne rann seine Wange hinab. Er ging auf sie zu, lehnte sich über sie. Seine Krallen setzen an ihrem Handgelenk an. „Du musst sterben, Weib. Niemand darf überleben, der mich je gesehen hat“. Mit einem Ruck schnitt er längs ihren Arm herab. Blut quoll hervor. Lydia weinte und schrie, doch der Dämon fand keine Gnade. Auch ihren anderen Arm schlitzte er der Länge nach auf. Lydias Kreislauf schwächelte. Sie sah den Dämonen nur noch verschwommen. Sie konnte erkennen wie er auf die Tür zuging, den Raum verließ. Sekunden später brannte das Schlafzimmer lichterloh. Lydias letzte Worte, die der Meister vernehmen konnte, waren der Anfang vom Vater unser. Dann versagte ihr Körper und ihre Seele verließ das Zimmer Richtung Himmel.
Der Meister stand noch eine Weile vor dem brennenden Haus, drehte sich dann herum, um erneut auf die Jagd nach Sterblichen zu gehen.

Ende

Freitag, 28. Mai 2010

Gespaltene Persönlichkeit

Mal eine etwas andere Geschichte wie sonst,aber ich wäre nicht ich wenn ich nicht wenigstens ein bisschen schocken könnte ;-)
Und gleich vorne weg, diese Geschichte ist völlig frei erfunden und spielt sich nur in der Fantasie ab. Da sie nicht Jugendfrei ist sollte jeder unter 18 oder besser noch 21 spätestens jetzt aufhören zu lesen!
Allen anderen wünsche ich viel Spass *g*
Kommentare und Kritik sind im übrigen gerne gesehen solange sie ein gewisses Mass an Niveau haben.

Die Vorgeschichte

Also werde mal berichten von mir. Ich bin eine ganz normale Frau mitten im Leben. Die nun völlig aus den Fugen gerät. Durch einen Mann, nicht meiner sondern der einer Anderen Frau. Er hat mir gezeigt das es im Leben auch noch andere Dinge zu entdecken gibt.

Wir lernten uns durch Zufall oder Fügung was auch immer kennen. Wir plauderten vergnügt bis ich merkte das da noch was anderes an ihm ist, etwas das mich anzieht und Willenlos macht.Ich bin eher die gestandene Frau, fest mit beiden Beinen im Leben stehend. Aber nun zieht er sie mir regelrecht weg.

Ich stellte eine gewisse Dominanz bei ihm fest, die ich eigentlich auch habe oder hatte. Er sagt die würde er mir austreiben. Ich lachte ihn ein wenig aus.Aber nun nach Monaten sehe ich was passiert ist. Er hat es geschafft. Ich bin ihm unterworfen. Ich bin dabei von ihm angelernt zu werden.

Er macht mich zu seiner Sklavin, und ich finde es erregend ihm zu gehören. Ich durchlaufe gerade die Zeit der Einweisung oder Erziehung wie man sagt. Es ist ein Prozess den ich gerade durchmache, der mich innerlich zerreißt, aber gerade das ist es was ich im Moment so sehr brauche.

Er demütigt mich und ich genieße es in vollen Zügen. Wenn wir uns sehen, dann gehöre ich ihm und ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne sondern seiner. Ich liege vor ihm auf den knien die Hände auf den Rücken und schaue ihn flehend an die Fesseln zu lockern, wenn ich dann gehorche und alles zu seiner Zufriedenheit verrichte, dann werden sie gelockert manchmal gelöst.Er verbindet mir die Augen verschließt meine Ohren, die Hände auf den Rücken in demütiger Position vor ihm auf dem Boden, um meinen Hals trage ich eine kette daran eine Leine mit er er mich führt, dahin wo er will oder wie ich mich drehen soll.
Alle Sinne abgestellt ist nun meine volle Empfindung auf das gerichtet was nun gleich kommen wird, denn ich werde heute meine Strafe erhalten, für die Tage an denen ich nicht gehorchte. Er hat was in seiner Hand ich weiß nicht was es ist, dann spüre ich wie er mit diesem Ding über meine Brüste streift, er zart im Kreis herum, dann ein kurzer fester Schlag auf meine Nippel, au es schmerzt ich schreie nicht. Dann die andere Brust, aber er ist nicht zart wie vorher er schlägt zu fest aber nicht brutal. Meine Nippel sind hart, denn es erregt mich.Dann muss ich auf die Knie, er zerrt mich mit dem Halsband in die Postion die ich einnehmen soll, dann ein Hieb auf meinen Hintern klatscht und wieder nochmal 10 Hiebe an der Zahl. Mein Arsch ist rot und voller Striehmen. Ein Gedanke schießt mir in den Kopf, hoffentlich sieht mein Mann die nicht.Der ist aber auch sogleich wieder weg der Gedanke, denn ich soll auf´s Bett.
Er löst meine Fesseln auf dem Rücken, macht meine Hände am Bettpfosten fest, spreizt meine Beine und fesselt meine Füße an`s Fußende.

Dann steht er vor mir glaube ich ich kann ich ja nicht sehen, da meine Augen verbunden sind. Er streift mit etwas wieder über meinen Körper ich glaube es ist eine Gerte. Dann schlägt er mir wieder auf meine harten Nippel, streift fest mit der Gerte über meinen Bauch, dann ein Schlag zwischen meine Beine nicht fest, es schmerzt ein wenig aber es ist gut so. Dann wieder und wieder, dann spüre ich seine Zunge an mir sie gräbt sich in meine Spalte die mittlerweile ganz nass geworden ist.

Habe ich Dir das erlaubt?? Sagt er Streng das konnte ich noch durch meine Ohrstöpsel hören.Nein mein Herr antwortete ich. Dann ist gut. Er macht weiter und leckt meine Spalte. Er sagt entspanne Dich. Ich kann s aber nicht, denn ich spüre wie ich einen Orgasmus bekommen werden. Er merkte es sofort und bricht ab. Das habe ich Dir nicht gestattet.

Er löst meine Fesseln. Zerrt mich auf die Knie. Nimmt meinen Kopf in seinen Hände und steckt mir seinen harten Schwanz tief in den Mund hinein, nein heute werde ich Dich nicht ficken sondern deinen verdammten Mund. Er stößt immer wieder zu er wird schneller und ich spüre, das es bald soweit ist. Er krallt seine Hände in meine Haare, rammt ihn in meinen Mund hinein. Dann kommt er und es ergießt sich sein Samen in meinen Mund. Nun wirst Du schlucken, nimm alles und lasse nichts daneben laufen. Ich schlucke es macht Mühe denn es ist eine Menge. Dann ist er fertig. Er schließt seine Hose und geht. Lässt mich allein. Bevor er die Tür hinter sich schließt sagt er. Das hat Du gemacht meine Sklavin. Dann schießt er die Tür.

Nun bin ich allein im Raum. Ich reinige mich im Bad schaue in den Spiegel und sehe die Striehmen auf meinem Körper. Denke mir dann hoffentlich sieht mein Mann die nicht. Dann gehe ich nach Hause und mache meinen ganz normalen Alltag weiter als wenn nichts geschehen ist.

Nun gehöre ich ihm

Es ist mal wieder ein Tag wie immer in meinem Alltag. Arbeiten gehen, dann nach Hause kochen und ein wenig aufräumen.Meine Mann kommt von der Arbeit nach Hause wir Essen zu Mittag. Alles ganz normal. Aus irgendeinem Grund bekommen wir Streit, weiß nicht mehr warum.
Frustriert setzt ich mich an den Computer und gehe ins Internet, in der Hoffnung das meine Herr da ist. Ich suche ihn, kann ihn nicht sehen, doch er ist da. Er schreibt mich an.
Wir schrieben ein wenig wie war der Tag und so anderes.Dann kommt von ihm ein Befehl an mich. GEHE ZU DEINEM MANN UND BLASE IHM JETZT SOFORT EINEN!!

Ich sagt NEIN! Mein Herr das kann ich jetzt nicht machen, wir hatten Streit, er will das jetzt nicht. Seine Anmerkung, dann weißt Du ja was kommt. Ich sagt ja mein Herr ich weiß. Ich soll Dir gehorchen. Er sagt dann nimm deine Finger und stecke sie Dir in deine nasse Muschi, ich schreib zurück, er kann mich sehen.Es kam nur EGAL! TU ES!

Ich schob langsam meine Hand in meinen Slip und begann mich an meiner mittlerweile nassen Muschi zu fummeln, ich schob meine Finger hinein sie war ganz nass ich stöhnte nur ganz leise. Denn er konnte mich hören, denn mein Mann war nebenan im Raum. Es war mir aber gerade egal ich fühlte mich verpflichtet meinem Herrn zu gehorchen.Außerdem hatte ich ja auch was davon. Dann schloss er die Internet Verbindung. Vorher sagt er. Ich sollte meinem Mann heute Abend einen blasen und mit auf meine Brüste spritzen lassen. Als Bewies wollte er ein Foto sehen, ansonsten gibt es Ärger. Oh Frau dachte ich mir nur, was macht der Kerl mit Dir, gut das er es nicht hörte!!!

Somit hatte ich noch heute meine Pflicht zu erfüllen, mein Beweisfoto für meinen Herrn.

Ich ging zu meinem Mann der immer noch verärgert war, ich lächelte ihn an, eher gekünstelt aber er hat es nicht bemerkt.Dann ließ ich meine Künste als Frau sprechen ich verführte ihn nach aller Regel der Lust, ich macht ihn Wahnsinnig. Dann blies ich ihm seinen Schwanz, ich machte alles fast wie Mechanisch aber es machte mich an. Ich war wie ferngesteuert. Dann war es soweit, der Moment war da. Sein Samen ergoss sich über mein Gesicht und Brüste und lief mir über die Beine. Dann schnell ins Bad, Das Foto es war wichtig für mich und meinen Herrn. So nun war alles im Kasten wie man sagt.

Beim nächsten Treffen nahm ich es mit.Ich zeigt es ihm. Er war zufrieden.

Dann kam er zu mir näher, er küsste mich auf die Stirn.Ob es Achtung ist ich weiß es nicht. Im selben Moment drückte er mich zu Boden, ich dachte naja wieder unten angekommen, dann kniete er zu mir runter.Er beugte sich über mich, er zog mich aus, dann lag ich nackt vor ihm. Er nahm eine Feder streichelte mir mit ihr sanft über den Körper, meine Nippel wurden hart.Es erregte mich sehr.Dann stand er wieder auf. Er verließ den Raum.
Minuten später kam er wieder. Ich lag immer noch nackt vor ihm auf dem Boden,denn er hatte mir nicht erlaubt aufzustehen.
STEHE AUF SKLAVIN!!
Ich tat es sofort. Dann fesselte er meine Hände nach vorn zusammen, die Augen blieben offen,er sagt SETZ DICH AUF DEN STUHL!! Ich tat es ohne zu überlegen, denn das macht eine gut Sub aus.Einfach gehorchen.
Er stellte sich vor mich. Macht mir Nippelklemmen fest, die er immer wieder fest zog. Er drückte meinen Kopf gegen seinen Bauch, LOS LECKE MICH!! ich schob meine Zunge vor leckte über seinen Körper hinunter zu seinem Schwanz. NEIN!! SO NICHT!!
Ich bekam eine Ohrfeige, mein Kopf flog zu Seite.
Dann habe ich ihm einen blasen dürfen. Ich gab mir alle Mühe ihn zufrieden zustellen. Dann war es soweit, er spritzte mir seinen Samen auf die Titten und verieb es überall.
SO NUN LECKE DICH SAUBER!!
Ich machte es und ich war innerlich zufrieden mit mir.Dann verließ er den Raum, diesmal ohne was zu sagen, er kam auch nicht wieder. Gefesselt saß ich auf dem Stuhl. Was sollte ich tun. Ich wusste nicht genau. Ich bleibe in der Position, dann nach über einer Stunde etwa kam er zurück, er schaute und er lächelte!!! DAS HAST DU GUT GEMACHT!!! ICH WOLLTE DICH PRÜFEN!!

Er machte mich los, gab mir einen Kuss auf die Stirn. DU DARFST JETZT GEHEN!!
Ich zog mich an und ging nach Hause.Nun bin ich wieder zu Hause und bin die ganz normal Hausfrau in Gedanken an die letzten Stunden.

Mein Kampf mit mir

Es ist Dienstag, habe heute frei. Wir haben eine Verabredung getroffen, er will mich sehen. Aber ausgerechnet heute habe ich wieder mal so einen Tag, wo meinen Seiten innerlich gegeneinander rebellieren. Ich werde zu ihm gehen weil er es befiehlt.

Ich bin unsicher heute, bin ich heute stark genug?
Ich weiß es nicht, ich fühle mich gerade leer. Ich gehe zu ihm wie ferngesteuert. Er öffnet mir die Tür, ich schaue ihn an, er sagt HALLO WURDE AUCH ZEIT!! aber ich bin doch pünktlich mein Herr! KEINE WIEDERWORTE!! kam von ihm, er nahm meine Hand und zog mich rein. Ich weiß nicht warum heute war alles anders. Ich konnte mich nicht richtig fallen lassen, aber ich musste nun Stärke beweisen, denn sonst würde ich zerbrechen.

Ich stehe nun vor ihm auf gleicher Höhe noch, denn ich weiß gleich ändert sich das. Warum bin ich heute nur so unsicher?
DREHE DICH UM!! HÄNDE NACH HINTEN!! ich mache es und er fesselt mich mit den Händen nach hinten. Dann drückt er mich in die Knie, er öffnet seine Hose LOS BLASE MIR EINEN!! ich tue es, ich nehme seinen harten Schwanz in den Mund, ich lutsche ihn sanft. Ich gleite mit meiner Zunge über seine Eichel.LOS MACHE SCHON FESTER!! Ich sauge ihn nun stärker er drückt mit seinen Händen immer wieder meinen Kopf gegen seinen Schwanz, ich kann kaum atmen so tief rammt er ihn rein.Er stößt weiter tiefer, fester, immer schneller. Dann ist es soweit, er schießt mir seinen Samen in Gesicht und in den Mund SCHLUCK!! LOS NIMM ALLES!!
Ich schlucke so gut es geht. Dann ist es vorbei. Er geht ins Bad und reinigt sich.
Ich bin allein, fühle mich allein. Ich sinke zusammen, Tränen schießen mir in die Augen. Nun liege ich da auf dem Boden niedergeschlagen.
Ich höre wie er zurück kommt. Ich kann meine Tränen nicht abwischen, den meine Hände sind auf dem Rücken gebunden. Er steht vor mir groß und stark, schaut zu mir runter. WAS IST!! ich schaue zu ihm hoch. Nichts mein Herr, ich fühle mich nur gerade so schwach.
Er kommt runter löst meine Fesseln, nimmt mich in den Arm und sitzt mit mir ohne das wir ein Wort reden eine ganze Weile auf dem Boden.
Er spürt das ich heute nicht stark seine konnte. Aber er ist a und fängt mich auf....

Er küsst mich ganz zart auf die Wange und die Stirn, Es tut gut.
Er hilft mir auf . Er trägt mich zu Bett legt sich neben mich und es ist schön seine Wärme zu spüren. Dann geht es mir wieder besser. Er schmiegt sich eng an mich, ich spüre, das seine Schwanz wieder hart wird. Er schiebt seinen Körper fest gegen meinen damit ich ihn spüren kann.
Es erregt mich. Ich spüre wie meine Muschi feucht wird. Seine Hand fasst zwischen meine Schenkel und er schiebt seine Finger langsam vor zu meiner nassen Muschi, oh es tut so gut. Er gleitet mit seinen Fingern über meine Perle ich zittere ein leises Stöhnen kommt über meine Lippen. Dann nimmt er seinen harten Schwanz und dringt in mich ein. Ich will es, mehr sage ich schiebe ihn tiefer. Er schiebt ihn tiefer in mich hinein. Er stößt immer fester. Ich drücke meine Becken gegen seinen Körper. Dann zieht er ihn raus, und steckt in mir in meinen Hintern hinein, er ist fest und hart sein geiler Schwanz er stößt zart dann fester bin ich mich gedehnt habe.Dann lässt er seinen Gefühlen seiner Lust freien Lauf, er stößt immer schneller. Ich spiele mit meinen an meiner Perle ich bebe innerlich, ich spüre wie ich langsam zum Orgasmus komme.

Dann ist es soweit. ICH KOMME!! Gib mir alles bitte, flehe ich ihn an, stoße fester zu ramme ihn in meinen Arsch fester, dann ergießt sich meine Geilheit aus meiner Muschi über meine Hände ins Bett über meine Schenkel. Dann ist auch er so weit , er spritzt mir seinen Saft in meinen Arsch oh man es ist so ein tolles Gefühl. Wir liegen noch eine Weile nebeneinander. Dann machen wir uns im Bad frisch.

Dann sagt er zu mir DU DARFST JETZT GEHEN!!
ICH HABE GESPÜRT DAS DU HEUTE EINEN SCHWACHEN PUNKT HATTEST: DOCH ICH HABE DICH GESTÄRKT!! Ja das stimmt durch meine Schwäche heute bin ich wieder nur noch Stärker geworden.
Dann ging ich nach Hause duschte mich. Meine Familie kommt später nach Hause und ich bin wieder die ganz normale Ehefrau und Mutter.

Gehorsam sein ohne zu fragen

Es ist ein Donnerstag, ganz früh geht mein Telefon. Es ist mein Herr, bekomme eine Anweisung von ihm.
Komme in die Stadt unser Kaffee, du trägst Deinen Mantel, darunter einen Rock mit Deinen Strapsen und keinen Slip du trägst eine durchsichtige Bluse ohne BH.
Mache Dich feucht und schiebe Dir die Kugeln rein.

Ich gehe schnell unter die Dusche, beginne noch in der dusche mich heiß zu machen mich einzustimmen. Dann führe ich meine Kugeln ein. Ziehe meine Halterlosen Nylons über meine Schenkel, schlüpfe in den Rock und die Bluse, Mantel drüber und los. Ich nehme den Bus bis zur Stadt.

Dann bin ich am Treffpunkt. Er ist bereits da ich gehen hinein und setzte mich zu ihm. UND???
sagt er alles gemacht. Ja mein Herr meine Antwort.
Beweise es. Ich öffne ein Stück meinen Mantel er schaut auf meine großen Brüste die durch die Bluse hervorschauen. SPREIZE DEINE BEINE!!! Ich öffne meine Schenkel dann gleitet seinen Hand über meine Schenkel nach oben, er schiebt seinen Hand zu meiner Muschi GUT SO SKLAVIN!! Ja und die Kugeln habe ich auch sage ich leise.....HABE ICH DICH GEFRAGT???
Nein mein Herr, also

LOS GEH UNTER DEN TISCH!!! Ich starre ihn ein wenig entsetzt an.Ohne nachzudenken gleite ich unter den Tisch in gut gefüllten Kaffee. Allerdings hat mein Herr darauf geachtet das dieser Tisch nicht gut einzusehen ist von den Seiten.
Ich öffne seine Hose.Mein Lippen berühren zart seine Eichel und ich spüre wie er in meiner Hand größer und härter wird. Dann eine Hand von oben, sie drückt meinen Kopf gegen ihn. Er schiebt seinen harten Schwanz fest gegen meinen Mund, dringt tief in mich ein. Nun nimmt er beide Hände, rammt mir seinen Prügel in den Hals ich kann kaum atmen. Ich sauge ihn und lecke ihn. Ich spüre seine pulsieren, dann nur nach kurzer Zeit ergießt sich sein geiler Saft in meinem Mund, ich schlucke seinen heißen Saft Schluck für Schluck.

Dann zerrt er ein wenig an meinen Haaren ich soll wieder hochkommen. Ich habe nicht mal Zeit mir den Mund ab zu wischen. Dann sitze ich wieder aufrecht.Ich wische mir dezent seinen Samen von den Lippen und dem Kinn.Dann trinke ich meinen Kaffee wir zahlen und gehen.

Wir gingen durch die Fußgängerzone. Nebeneinander ,da kam ein Mann ich kannte ihn nicht, aber mein Herr.Er hatte eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen, das ich ihn kaum sehen konnte.
Mein Herr schob mich zu ihm rüber GEHE MIT IHM!!
Ich gehorchte und ging mit. Wir gingen in ein Haus, in ein dunkles Zimmer. Dann war ich da allein in der Dunkelheit, ich horchte. Schritte, welche sind es nur?
Dann ging eine Tür auf. Jemand kam rein. Ich weiß nicht wer es ist.Ich wurde in die Knie gezwungen.
Dann spürte ich etwas an meinem Hintern, mein Rock wurde hoch geschoben. Dann fühlte ich das es ein Mann war. Ich fühlte seinen harten Schwanz. Er drang ohne Vorwarnung in mich ein, stieß ihn hart in mich. Fasste meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Er stieß sehr fest, unsere Körper klatschten aneinander. Dann zog er ihn raus. Dann kam er wieder in mich hinein aber diesmal in meinen Anus. Er stieß ihn hart und fest, ich musste leise sein. Er rammte ihm mit aller Kraft in mich, ein Lustschmerz durchfuhr meinen Körper. Dann bekam er einen Orgasmus, ganz leise ohne zu Stöhnen. Er ließ meinen Kopf los. Stand auf und ging ohne mit mir ein Wort zu reden.
Ich war ein wenig verwirrt. Was soll ich machen? Soll ich aufstehen soll ich gehen?
Ich wartete, meine Knie schmerzten vom langen hinknien. Dann nach einer gefühlten Stunde, ging die Tür auf. Ich wurde zum aufstehen bewegt. Es war immer noch dunkel im Raum. Ich ging zu Tür und verließ das Haus. War allein. Ich weiß nicht er der Mann war, ich wusste nur das es einer war. Ich wusste nicht mal ob es der Mann aus der Stadt war oder sonst jemand.
Mit roten aufgescheuerten Knien ging ich dann nach Hause.

Am Abend ging mein Telefon.Es war mein Herr. GUT GEMACHT FÜR HEUTE!!
Ich wollte nun dein vertrauen und Deine Hingabe testen. Du hast den Test bestanden. Du hast nicht hinterfragt und mir gehorcht. Du hast Dich benutzen lassen auf meinen Befehl hin. Sehr gut.
Dann legte er auf.

Ich war Stolz auf mich das geschafft zu haben. Zufrieden ging ich mich duschen, und legte mich danach entspannt auf meine Couch und wartete auf meinen Mann.