Samstag, 6. November 2010

Kuss des Dämons

„Was machst du mit mir, Charles“? „Vertraue mir Lydia“. Lydia lag mit verbundenen Augen mitten in Ihrem Ehebett. Ihr Mann stand vor ihr, in seiner Hand vier Seidenschals. Lydias nackter Körper zitterte vor Erregung. „Aber Charles, so warst du doch noch nie. Ich meine so, geheimnisvoll und düster“. Charles störte das Gerede seiner Frau. Er setzte sich auf ihren Brustkorb, fixierte ihre Arme mit seinen Knien. Er legte drei Schals beiseite, band einen um Lydias Handgelenk und befestigte diesen am Bettpfosten. Danach nahm er ihren anderen Arm und befestigte auch diesen an einem Pfosten. Nachdem beide Arme fixiert waren, stieg er von ihr herab und ging aus dem Zimmer. Lydia zitterte immer noch. So kannte sie ihren Mann nicht und sie waren immerhin schon 20 Jahre verheiratet. Im Schlafzimmer war es immer langweilig. Sie unten, er oben. Dann stieß er sie ein paar mal, ergoss sich in ihr. Danach drehte er sich zur Seite weg und schlief ein. Die Tage an denen sie es sich mit ihrem Vibrator, nach dem Sex mit ihrem Mann, selbst besorgt hatte, zählte sie schon gar nicht mehr. Doch heute war es anders. ER war anders. Schon als er von der Arbeit nach Hause kam war er seltsam. Seine Ausstrahlung war anders, düster irgendwie. „Spreiz deine Beine“! Seine Stimme holte sie aus ihren Gedanken. Schnell tat sie, wie er ihr befahl. Sie spürte zuerst um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel einen jeweils einen Seidenschal. Er zog sie fester als die an den Handgelenken und band sie an den Bettpfosten an. Sie spürte, wie seine Hand ihren Innenschenkel nach oben wanderte. Sein Mittelfinger strich durch ihre Spalte. „Mhhh, schön feucht schon. Feines Mädchen“, sagte er, leckte seinen Finger ab und ging erneut aus dem Raum. Wiederum fiel Lydia in ihre Gedankenwelt. Charles hatte niemals ihre Vagina mit seiner Zunge berührt. Er fand das ekelhaft. Blasen jedoch sollte sie ihn. Nicht, dass sie es nicht gerne getan hat. Es war einfach so „doof“ für sie.
Schwere Schritte trieben ihr erneut die Gedanken aus dem Kopf. Es war noch jemand im Haus. Ihr Mann kam nicht alleine zurück zu ihr ins Zimmer. „Charles? Bist du es? Ist da jemand bei dir? Ich möchte nicht das jemand, außer dir, mich so sieht. Charles? Hörst du“? „Schweig Weib“, schrie Charles sie an. „Entschuldigen Sie, Meister. Mein Weib weiß nicht was sich gehört“. „Ärgere dich nicht, mein Sohn, deine Frau wird lernen was es heißt, den Mund zu halten“. „Nun tu was du immer tust, wenn ihr in eurem Bette seid“. Charles nickte seinem Meister zu. Langsam ging er auf seine Frau zu. Er zog sich aus, kniete sich auf ihre Brust und führte seinen Schwanz zu ihrem Mund. „Öffne dein Mund, Weib“. Anstandslos öffnete sie ihren Mund, er führte seinen Schwanz in selbigen. „Und nun blas, Miststück“. Mit langsamen Bewegungen blies Lydia den Schwanz ihres Mannes. Er wurde prall und praller. Charles half nach und stieß ihn tief in Lydias Rachen. Sie musste würgen, sich fast erbrechen, doch Charles macht weiter. Als sie fast nichtmehr konnte, zog er ihn heraus und stieg von ihrer Brust herab um seinen Körper nach unten gleiten zu lassen. Sein Schwanz glitt über ihre Brüste, ihren Bauchnabel. Fuhr durch ihre Spalte um dann fest in sie einzudringen. Lydia stöhnte auf, denn so intensiv, so hart hatte sie ihren Mann noch nie gespürt. Er senkte seinen Kopf, sog an ihren harten Nippeln. Er Biss sogar in sie. Das hatte er früher alles nicht getan. Das da nun noch ein Mann steht und zusieht, störte sie nicht mehr. Immer schneller und härter nahm er sie. Kleine Schweißperlen tropften auf ihre Brust herab. Am liebsten hätte sie ihre Brustwarzen gezwirbelt, doch war sie angebunden. Sein praller Luststab stieß sie unaufhörlich. Sie begann zu stöhnen, schneller zu atmen. Charles beugte sich über sie, biss ihr in den Hals. Sie schrie kurz auf, verlangte dann aber das er weitermacht. „Beiß mich noch mal Charles, BEISS MICH, schrie sie“. Als er erneut seinen Kopf senken wollte um sie zu beißen, begann er zu röcheln. Eine warme Flüssigkeit tropfte auf ihre Brust und lief die Seiten hinunter aufs Bett. Danach vernahm sie ein flutschendes Geräusch und sein Körper fiel mit voller Wucht auf ihren Brustkorb. Immer mehr dieser Flüssigkeit lief ihren Körper entlang, als Charles schließlich von ihr runtergezogen wurde. „Niemand besudelt das Fleisch, dass mir gehört“, sagte die dritte Person im Raum. „Was haben Sie mit Charles gemacht?“, wimmert Lydia die erneut am ganzen Körper zitterte. „Charles ist nicht mehr für dich. Jetzt gibt es nur noch mich. Mach dich bereit Lydia“. „Bereit für was?“, fragte sie mit zitternder Stimme. „Bereit für mich. Bereit für die Ewigkeit“!

Ab hier schreibe ich eine -------WARNUNG-------- solltest du über schwache Nerven verfügen….bitte nicht weiterlesen!!!! Danke….!

Sämtliche Härchen ihres Körpers stellten sich auf. Der Unbekannte ging um ihr Bett herum, löste die Fesseln, jedoch entfernte er nicht die Augenbinde. Sofort als alle Fesseln gelöst waren, versuchte sie selbst sich die Augenbinde abzunehmen. Sie griff an den Knoten hintern ihrem Kopf, doch als sie ihn berührte, fingen ihre Hände Feuer. Ein schriller Schmerzensschrei erfüllte ihre Wohnung. Sie zog ihre Hände weg und sofort erlosch das Feuer. „Lydia. Du machst was ich befehle. Du siehst was passiert wenn du aus eigenem Willen versuchst zu handeln“. Lydia nickte ihm zu. Tränen liefen über ihre Wange. „Ich bevorzuge es auch wenn du mich mit „Meister“ ansprichst“. „Ja Meister“, schluchzte sie. „Jetzt nimm meine Hand, ich halte sie dir hin“. „Ja Meister“. Lydia griff nach vorne, zunächst ein paar mal daneben, doch dann berührte sie ihn. Seine Hand war kalt. Sie fühlte sich ledrig an. Sie war riesig und sein Griff war stark. Ihre Knochen knackten, als er ihre zierliche Hand mit seiner umschloss. „Ich führe dich nun in euer Badezimmer. Ich verlange, dass du das dreckige Blut des Bastards, den du deinen Mann nanntest, abwäschst“. Die Worte dieses Wesens taten ihr weh, doch unterdrückte sie ihre Tränen und antwortete: „Ja Meister. Doch wisst ihr wo das Badezimmer sich befindet“? Ohne zu Antworten zog er Lydia durch die Wohnung. Als sie die kalten Fließen unter ihren Füßen spürte, wusste sie das sie sich jetzt im Badezimmer befinden. Das Wesen schob den Duschvorhang beiseite und stellte sie in die Dusche. Wie von Geisterhand begann das Wasser zu fließen und wusch das klebrige Blut ab. Während ihre Hände über ihren Oberkörper glitten, spürte sie seine kalten Finger auf ihrem Körper. Doch forschten sie nicht, sondern hatten ein festes Ziel. Mit Daumen und Zeigefinger spreizten sie Lydias Beine. „Bleibe so stehen, Lydia“. „Ja Meister“, wisperte sie. Sie spürte einen Finger, nein ein Fingernagel, an ihrem Poloch kratzen. Langsam glitt der Finger nach vorne und erreichte ihre Muschel. Langsam, aber bestimmt, drang er in sie ein. Sie spürte wie die Kälte immer tiefer in sie drang. Der Fingernagel kratzte in ihrem inneren. „Du bist jetzt sauber“, ertönte seine dunkle Stimme. Er zog sie aus der Dusche heraus, mithilfe seines Fingers der in ihrer Grotte war. Beim ersten ziehen zuckte sie zusammen, doch war sie folgsam. Das Kratzen in ihrem Körper unterließ er nicht. Als sie im Flur waren, rann Blut an ihren Beinen herab. Angekommen im Schlafzimmer, zog er seinen Finger aus ihr. Sie konnte Leckgeräusche vernehmen. „Dein Blut schmeckt mir gut, Lydia“, lachte er unheimlich und dunkel. „Danke Meister“, wimmerte sie. Er packte sie am Hals, schleuderte sie auf ihr Bett. Ihre Arme und Beine waren sofort wieder gefesselt. Doch nicht mit einem Seidenschal. Es war etwas anderes, was sie dort festhielt. Es fühlte sich warm an. Sie bewegte ihre Hand ein kleinwenig und sofort fing sie Feuer. „Meister, bitte, stellt es ab“. Höhnisches Lachen ertönte. „Bewege dich nicht, sonst gehst du in Flammen aufm Lydia“. Sie bewegte ihre Hand wieder in die Ausgangsposition und das Feuer erlosch.

Ihr warmes Blut tropfte noch immer aus ihrer empfindlichsten Stelle. Ihr Becken war warm, eine Mischung aus Erregung und ihrem Blut. Etwas in ihr fand das was gerade geschah abscheulich, ekelhaft. Etwas in ihr hatte Todesangst. Doch hatte es auch etwas geheimnisvolles, ja gar erotisches. Man sollte glauben das sie Schmerzen im Unterleib spürte, doch dem war nicht so. Seit Minuten war es ruhig im Raum. Sie hörte ihr Herz schlagen und das Wesen Atmen. Plötzlich wurde es kühler in ihrer Lendenregion. Was sie nicht sehen konnte war, dass er sich mit seinem Kopf ihrem Schoss näherte. Etwas raues, kaltes berührte sie dort. Bewegte sich auf und ab, hin und her. Ein leiser Seufzer entwich ihr. „Es gefällt dir, habe ich Recht?“, sagte er. „Ja Meister, es gefällt mir“. „Mir auch. Dein Blut schmeckt mir nach wie vor. Aus dieser Quelle, gemischt mit deinem Saft schmeckt es fantastisch“. „Ihr leckt mich, Meister?“, fragte sie, erhielt jedoch keine Antwort. Der Takt in dem ihre Muschel verwöhnt wurde, erhöhte sich. Sie stöhnte lauter und hatte das Gefühl auszulaufen. Ein ums andere mal berührte sie mit den Füßen und den Händen ihre Fesseln. Ihre Gliedmaßen begannen zu brennen, doch spürte sie keinen Schmerz. Die Wollust war größer. Seine schmatzenden Geräusche törnten sie zusätzlich an. Er saugte fest an ihr, als wollte er ihr jedes Tröpfchen ihres Saftes aus dem Körper ziehen. Lydias stöhnen wurde lauter, sie hechelte, lechze nach mehr. „Ja, mein Meister, mein Herr…..mhhhhja…schneller….bitte….ich komme gleich…..mein MEISTER“! Nach diesem Satz entfernte er seinen Kopf wieder aus ihrem Schoss. „Übe dich in Demut, Lydia. Dann kehre ich wieder. Schwere Schritte entfernten sich von ihr und kurz darauf fiel die Tür ins Schloss. „Meister? Nicht aufhören! Kehrt wieder! Bitte!“, flehte sie. Doch es sollten Stunden vergehen bis er wiederkam.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrte der Meister zu Lydia zurück. Lydia reckte ihren Kopf: „Meister“? „Ja, Lydia. Ich bin wieder hier im Raum“, sagte er fast flüsternd. „Ich bringe zu Ende, was wir begonnen haben“. Lydia wollte schreien vor Lust und Freude, doch dass unterließ sie besser. Sie wollte nicht, dass er sie nochmal liegen lässt.
Sanft strich er mit seinen Händen über Lydias Wangenknochen. Sie hob ihr Kinn ein wenig an, denn es gefiel ihr, was er mit ihr anstellte. Seine Hände glitten zu ihrem Hals, mit dem Zeigfinger ritzte er ihr eine kleine Wunde. Sie spürte seinen kalten Atem immer intensiver und näher kommen, bis er schließlich seine Lippen auf eben diese kleine Wunde setzte und anfing zu saugen. Lydia stöhnte, bäumte ihren Körper auf. Ihre Spalte wurde erneut feucht. Mit einer Hand griff er an ihre Busen. Sie war so groß, dass sie beide Brüste gleichzeitig berührte. Er zwirbelte ihre Brustwarzen, presste sie zusammen und ließ sie wieder frei. Es fühlte sich wunderschön an. So hatte sie Charles niemals berührt. Es war eine Mischung aus rabiat und zärtlich, eben genau das, auf was sie ansprang.
Ein Bissschmerz riss sie aus ihren Gedanken. Der Meister hatte sie in den Hals gebissen, ein Stückchen Fleisch herausgerissen mit seinen Zähnen. „Erdulde es Weib, ich mag dich intensiver kosten“, flüsterte er schmatzend. Lydia riss sich zusammen, sie wollte ihm nicht zeigen, wie sehr es schmerzte. Sein blutbeschmierter Mund wanderte tiefer, mit seiner Zunge zog er eine rote Spur von ihrem Hals bis zu ihrer Muschel. Dort vergnügte er sich wieder mit seiner Zunge. Lydia konnte sich jedoch nicht mehr richtig gehen lassen. Sie wollte endlich denjenigen sehen, der sie sexuell so sehr anzog. Endlich das Gesicht des Meisters sehen. Ihre Lippen wurden trocken, ihr Körper zitterte vor Angst. Angst vor der Frage, Angst vor dem was der Meister mit ihr tun würde, würde sie ihn nach seinem Aussehen fragen. Lydia atmete tief ein, öffnete ihren Mund und wollte ihr Anliegen in Worte fassen, als etwas Mächtiges in ihren Unterleib fuhr. Es schien sie zu zerreißen, sie zu erdrücken, doch war es wieder einmal ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Immer und immer wieder fuhr der mächtige Schwanz des Meisters in ihre Möse. Wie von Sinnen stöhnte sie laut auf, schrie vor Lust. Auch der Meister atmete schnell und stöhnte laut. Sein Haupt sank nach vorne, legte sich zwischen ihre Schulter und ihr Kopf. Sein Unterleib bewegte sich schneller, sein Atem, der vorher kalt gewesen war, wurde warm. Je wärmer er wurde, desto heftiger stieß und stöhnte er. Lydia ritt zu diesem Zeitpunkt auf einer Orgasmuswelle, bis schließlich auch er in ihr kam.

Noch einen Augenblick verharrte er in ihr. Dann erhob er sich und seine ganze Flüssigkeit, die er in sie gepumpt hatte, floss aus ihrer Spalte und ergoss sich auf das Bett.
Völlig außer Atem beschloss Lydia das nun der beste Zeitpunkt war, um ihn nach seinem Gesicht zu fragen und ob er ihr die Augenbinde abnehmen wolle.

„Meister?“, flüsterte sie. „Ich habe eine Frage an euch“.

„Stelle sie mit Bedacht, Weib“.
Lydia schluckte, atmete tief ein und: „Darf ich ihr Gesicht sehen, bitte“.
Der Raum begann zu beben. Die Luft wurde heiß und heißer. Die Fesseln am Bett begannen zu brennen. Lydia schrie auf vor Schmerz. „Meister, bitte ich nehme alles zurück. Verzeiht…..verzeiiiiht“, schrie sie. Im nächsten Augenblick riss er ihr die Binde von den Augen. Lydia sah ihm ins Gesicht. Es war von Narben zerfurcht. Seine Haut grau. Seine Augen waren purpurfarben. Er war bestimmt zwei ein halb Meter groß, hatte lange, schwarze Haare. Sein Körperbau war kräftig. Als er Lydias Blicke spürte, merkte das sie weder Abscheu noch Ekel empfand, beruhigte er sich. Die Flammen erloschen. Er holte mit seiner Hand aus, als wolle er sie schlagen, doch diente diese Bewegung nur dazu, sie von den Feuerfesseln zu befreien. Seine nächste Tat galt Lydias verbrannter Haut. Sie konnte zusehen, wie sie heilte. Dann begann er zu sprechen.

„Weib. Noch niemals hat eine Frau mich so angesehen wie du. Immer fingen sie an zu schreien, verabscheuten mich und mein Aussehen. Du bist die erste, die mich nicht mit Abscheu ansieht. Du bist die erste, die Wärme im Blick hat. Ich danke dir“.
Lydia lächelte ihn an. „Was bist du“, fragte sie ihn. „Ich bin ein Dämon, Weib. Ich komme aus meinem Reich um der Fleischeslust mit Sterblichen zu frönen. Bevor du fragst. Dein Mann wird mir als Sklave dienen, da wo ich hingehe“. Lydia sah sich um und tatsächlich. Keine Spuren mehr vom Mord an ihrem Mann. Auch Charles selbst war verschwunden. „Was passiert mit mir, Meister?“, wollte Lydia wissen. Der Meister sah sie an. Eine schwarze Träne rann seine Wange hinab. Er ging auf sie zu, lehnte sich über sie. Seine Krallen setzen an ihrem Handgelenk an. „Du musst sterben, Weib. Niemand darf überleben, der mich je gesehen hat“. Mit einem Ruck schnitt er längs ihren Arm herab. Blut quoll hervor. Lydia weinte und schrie, doch der Dämon fand keine Gnade. Auch ihren anderen Arm schlitzte er der Länge nach auf. Lydias Kreislauf schwächelte. Sie sah den Dämonen nur noch verschwommen. Sie konnte erkennen wie er auf die Tür zuging, den Raum verließ. Sekunden später brannte das Schlafzimmer lichterloh. Lydias letzte Worte, die der Meister vernehmen konnte, waren der Anfang vom Vater unser. Dann versagte ihr Körper und ihre Seele verließ das Zimmer Richtung Himmel.
Der Meister stand noch eine Weile vor dem brennenden Haus, drehte sich dann herum, um erneut auf die Jagd nach Sterblichen zu gehen.

Ende

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